Festivals trotz Corona:Es wird doch noch gefeiert

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Mit 1,5 Metern Abstand und Mund-Nasen-Schutz tanzen - so könnte der Festivalsommer in diesem Jahr aussehen. (Foto: Christian Mang/imago/Christian Mang)

Die Sehnsucht nach Freiheit und Exzess ist immens - und wird bis auf weiteres kaum gestillt. Einige Veranstalter haben aber Ideen, die zumindest etwas Sommerglück versprechen.

Von Corinna Koch

Da wäre zum Beispiel die Wilde Möhre in Drebkau, 130 Kilometer südlich von Berlin. Normalerweise zieht das Festival einmal im Jahr sieben- bis achttausend Menschen in den kleinen brandenburgischen Ort. Aber in diesem Jahr ist ja nichts normal. Deshalb verteilen die Veranstalter ihr Festival auf fünf Wochenenden. Da wäre der Gründer des Festival-Magazins Höme, der Geld für die Branche sammelt - mit einem Online-Festival. Da wäre das Transportunternehmen, das jetzt selbst Konzerte veranstaltet, statt Besucher zu ihnen zu fahren.

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