Bremen:Denkmaltag widmet sich Umbrüchen in Kunst und Architektur

Hannover/Bremen (dpa/lni) - Einblicke in private Gutshäuser, beeindruckende Burgen, mystische Mühlen sowie Gedenkstätten und Kirchen erkunden - das verspricht der Tag des Offenen Denkmals am Sonntag. In Niedersachsen und Bremen sind mehr als 600 Denkmäler geöffnet, die teilweise sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Oft gibt es kostenlose Führungen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hannover/Bremen (dpa/lni) - Einblicke in private Gutshäuser, beeindruckende Burgen, mystische Mühlen sowie Gedenkstätten und Kirchen erkunden - das verspricht der Tag des Offenen Denkmals am Sonntag. In Niedersachsen und Bremen sind mehr als 600 Denkmäler geöffnet, die teilweise sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Oft gibt es kostenlose Führungen.

In Celle haben Besucher die Möglichkeit, bei einer Otto-Haesler-Tour die bekannten Bauwerke des Bauhaus-Architekten zu besichtigen. Ein Highlight für Besucher in Bremen dürfte die Besichtigung der 1902 fertiggestellten Baumwollbörse sein.

Bundesweit sind am Sonntag etwa 8000 Denkmäler geöffnet. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“. „Mit dem Motto laden wir anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Bauhauses dazu ein, den Blick auf alle revolutionären Ideen oder technischen Fortschritte über die Jahrhunderte zu richten“, teilte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: