Blaubeuren:Universität Tübingen: Präsentiert Schmuck aus Eiszeithöhlen

Blaubeuren (dpa/lsw) - Forscher haben in den kürzlich von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärten Eiszeithöhlen der Schwäbischen Alb weitere Schmuckstücke entdeckt. Heute stellen Wissenschaftler der Universität Tübingen die vor rund 40 000 Jahren aus Mammutelfenbein gefertigten Stücke der Presse vor. Zudem berichten Experten vom Institut für Ur- und Frühgeschichte sowie dem Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren von Grabungsarbeiten in den Höhlen des Ach- und Lonetals. Sechs Höhlen aus dieser Region waren Anfang Juli von der Unesco in die Welterbeliste aufgenommen worden. Dort wurden die bislang ältesten Werke einer figurativen Kunst - vor allem Statuetten von Tieren, aber auch von Menschen - sowie Flöten aus Knochen und Elfenbein entdeckt. Sie gelten als die ältesten bekannten Musikinstrumente der Welt.

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Blaubeuren (dpa/lsw) - Forscher haben in den kürzlich von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärten Eiszeithöhlen der Schwäbischen Alb weitere Schmuckstücke entdeckt. Heute stellen Wissenschaftler der Universität Tübingen die vor rund 40 000 Jahren aus Mammutelfenbein gefertigten Stücke der Presse vor. Zudem berichten Experten vom Institut für Ur- und Frühgeschichte sowie dem Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren von Grabungsarbeiten in den Höhlen des Ach- und Lonetals. Sechs Höhlen aus dieser Region waren Anfang Juli von der Unesco in die Welterbeliste aufgenommen worden. Dort wurden die bislang ältesten Werke einer figurativen Kunst - vor allem Statuetten von Tieren, aber auch von Menschen - sowie Flöten aus Knochen und Elfenbein entdeckt. Sie gelten als die ältesten bekannten Musikinstrumente der Welt.

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