Islam und Mode:Von muslimischen Hipstern und Bomberjacken

Die Frankfurter Ausstellung "Contemporary Muslim Fashions" gibt sich als Schau weiblicher Selbstbehauptung und Fantasie - und in mancherlei Hinsicht gelingt ihr das sehr gut.

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(Foto: Bagzibagli)

Razit Bagzibaglis "Desert Dream Collection" für das türkische Label Modanisa.

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(Foto: Victoria Kaempfe)

Die amerikanische Bloggerin Leah Vernon.

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(Foto: Abdul Rahim)

Datin Haslinda Abdul Rahim für das malaysische Label Blancheur.

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(Foto: Rick Guest)

Die Boxerin Zeina Nassar im Nike-Pro-Hijab.

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(Foto: Widiesta Dhari)

Windri Widiesta Dhari für das indonesische Label NurZahra.

Der Künstler Wesaam Al-Badry im Selbstporträt: "Chanel #VII" aus seiner Serie Al-Kouture.

Der Künstler Wesaam Al-Badry im Selbstporträt: "Valentino" aus seiner Serie Al-Kouture.

Naomi Afias "Our Bodies Our Business".

Celine Semaan Vernon für das amerikanische Label Slow Factory: "Banned":

Tanya Habjouqa: "Ohne Titel" aus der Serie "Occupied Pleasures".

Shereen Sabet für Splashgears Hawaiian Colorway Collection.

Imen Bousnina: RTW Collection.

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