Brauchtum - Hamburg:Weihnachtsmärkte starten bei Schmuddelwetter

Hamburg (dpa/lno) - "Ho Ho Ho": Bei nasskaltem Schmuddelwetter sind am Montag die Weihnachtsmärkte in Hamburg gestartet. Allein zu Hamburgs größtem Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt werden mehr als drei Millionen Menschen erwartet. Insgesamt 80 Händler, Schausteller, Kunsthandwerker und Marktkaufleute wollen auch in diesem Jahr wieder die Vorfreude auf Weihnachten wecken. Eine Ausstellungsfläche widmet sich Hamburgs Partnerstadt St. Petersburg.

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Hamburg (dpa/lno) - "Ho Ho Ho": Bei nasskaltem Schmuddelwetter sind am Montag die Weihnachtsmärkte in Hamburg gestartet. Allein zu Hamburgs größtem Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt werden mehr als drei Millionen Menschen erwartet. Insgesamt 80 Händler, Schausteller, Kunsthandwerker und Marktkaufleute wollen auch in diesem Jahr wieder die Vorfreude auf Weihnachten wecken. Eine Ausstellungsfläche widmet sich Hamburgs Partnerstadt St. Petersburg.

Ein Höhepunkt des Marktes ist seit Jahren der fliegende Weihnachtsmann, der mehrmals täglich mit seinem Schlitten über den Köpfen der Besucher schwebt. Er erzählt mithilfe der Stimme von Country-Sänger Gunter Gabriel die Geschichte von Rudolph, dem Rentier mit der roten Nase. Jeden Samstagnachmittag gibt es außerdem eine kleine Weihnachtsparade über die Mönckebergstraße.

Um die Sicherheit zu erhöhen, wird der Weihnachtsmarkt am Rathaus durch Betonpoller abgesichert. Auch flexible Sperren und große Wassertanks werden auf anderen Märkten als Hindernisse genutzt. Außerdem sind Polizisten in Uniform sowie zivile Beamte im Einsatz.

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