Aiwanger-Flugblatt:"Niemand sollte lachen"

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Michael Brenner habe seinen LMU-Lehrstuhl "zu einem der wichtigsten internationalen Orte für jüdische Geschichte und Kultur" ausgebaut, so die Jury. (Foto: Stephan Rumpf)

Michael Brenner, Professor für jüdische Geschichte, spricht über die Verhöhnung des Holocaust in Witzform. Und erklärt, warum üble Töne heute salonfähiger geworden sind.

Interview von Ronen Steinke

Michael Brenner, 59, ist Professor für jüdische Geschichte und Kultur an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Aufgewachsen ist er in Weiden in der Oberpfalz, wo er als Sohn zweier Shoah-Überlebender geboren wurde.

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Von Ronen Steinke

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