Heimarbeit:"Die emotionale Ebene geht im Home-Office verloren"

Lesezeit: 3 min

Illustration: Stefan Dimitrov (Foto: N/A)

Führungskräfte müssen umdenken, wenn ihre Mitarbeiter nicht im Büro sind, sagt Arbeitspsychologe Tim Hagemann. Dazu gehört auch der Mut, Kontrolle abzugeben.

Interview von Matthias Kreienbrink

Fast jeder zweite Beschäftige hat seinen Arbeitsplatz während der Pandemie zumindest zeitweise nach Hause verlegt. Führungskräfte müssen umdenken, wenn sie ihre Mitarbeiter nur über Telefon oder Bildschirm im Home-Office erreichen können. Wie das geht, weiß Tim Hagemann, Professor für Arbeitspsychologie in Bielefeld.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusKarriere
:"Im Arbeitsleben sind wir keine Familie"

Der Autor und Philosoph Reinhard K. Sprenger hält wenig von der heutigen Arbeitskultur. Ein Gespräch über Ehrgeizlinge als Führungskraft, zartbesaitete Angestellte und warum Jahresgespräche nur Erniedrigungsbürokratie sind.

Interview von Bettina Weber

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: