Arbeitsmarkt:OECD: Arbeitslosigkeit trifft jüngere Generation härter

London (dpa) - Berufseinsteiger und jüngere Arbeitnehmer haben es in Krisenzeiten besonders schwer, einen Job zu finden.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

London (dpa) - Berufseinsteiger und jüngere Arbeitnehmer haben es in Krisenzeiten besonders schwer, einen Job zu finden.

Das zeigen Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die am Montag in London veröffentlicht wurden.

Unabhängig vom Bildungsstand ist die Arbeitslosenrate unter den 25- bis 34-Jährigen demnach höher als bei den 55- bis 64-Jährigen. In Krisenzeiten setzten Arbeitgeber eher auf erfahrene Arbeitskräfte.

Zudem verlangsame die Erhöhung des Rentenalters in der Tendenz die Rotation auf dem Arbeitsmarkt. Verglichen wurden Zahlen aus den 34 OECD-Mitgliedsländern und zehn Partnerländern.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: