Arbeitsmarkt:Nahles gegen Änderungen am Mindestlohngesetz

Berlin (dpa) - Arbeitsministerin Andrea Nahles hat Forderungen nach Änderungen am Mindestlohngesetz eine Absage erteilt. Sie zeigte sich lediglich mit Blick auf das Arbeitszeitgesetz "gesprächsbereit" für praxisnahere Ausgestaltungen. Änderungen etwa bei den umstrittenen Dokumentationspflichten zur Arbeitszeit seien für sie aber kein Thema, erklärte Nahles. Der Mindestlohn habe keine erkennbaren Arbeitsplatzverluste oder spürbaren Preissteigerungen gebracht. Heute vor 100 Tagen wurde die Lohnuntergrenze von 8,50 Euro eingeführt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Arbeitsministerin Andrea Nahles hat Forderungen nach Änderungen am Mindestlohngesetz eine Absage erteilt. Sie zeigte sich lediglich mit Blick auf das Arbeitszeitgesetz „gesprächsbereit“ für praxisnahere Ausgestaltungen. Änderungen etwa bei den umstrittenen Dokumentationspflichten zur Arbeitszeit seien für sie aber kein Thema, erklärte Nahles. Der Mindestlohn habe keine erkennbaren Arbeitsplatzverluste oder spürbaren Preissteigerungen gebracht. Heute vor 100 Tagen wurde die Lohnuntergrenze von 8,50 Euro eingeführt. 

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: