Berlin (dpa) - Der geplante Mindestlohn von 8,50 Euro reicht der Gewerkschaft Nahrung Genussmittel Gaststätten nicht aus. Gewerkschaftschefin Michaela Rosenberger sagte der „Bild“-Zeitung, dies sei immer noch ein niedriger Lohn, der es kaum ermögliche, von „seiner Hände Arbeit zu leben.“ Die NGG vertritt rund 200 000 Mitglieder aus der Lebensmittelindustrie, von Tabakherstellern, Fleischproduzenten und aus Gaststätten. Die SPD hatte den gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro brutto pro Stunde im Koalitionsvertrag durchgesetzt. Er soll zum 1. Januar 2015 kommen.
Arbeitsmarkt:Mindestlohn von 8,50 Euro reicht Gewerkschaft NGG nicht aus
Berlin (dpa) - Der geplante Mindestlohn von 8,50 Euro reicht der Gewerkschaft Nahrung Genussmittel Gaststätten nicht aus. Gewerkschaftschefin Michaela Rosenberger sagte der "Bild"-Zeitung, dies sei immer noch ein niedriger Lohn, der es kaum ermögliche, von "seiner Hände Arbeit zu leben." Die NGG vertritt rund 200 000 Mitglieder aus der Lebensmittelindustrie, von Tabakherstellern, Fleischproduzenten und aus Gaststätten. Die SPD hatte den gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro brutto pro Stunde im Koalitionsvertrag durchgesetzt. Er soll zum 1. Januar 2015 kommen.
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