Frankfurt/Main (dpa) - Zu viel Bürokratie beim Mindestlohn? Dem widerspricht der Gewerkschafter Robert Feiger. Die angeblich überbordende Bürokratie beim gesetzlichen Mindestlohn sei „Hysterie“. Der Mindestlohn sei nun einmal als Stunden-Mindestlohn konzipiert, so dass kein Weg daran vorbei führe, die geleistete Arbeitszeit genau zu erfassen, sagte der Chef der IG Bauen Agrar Umwelt und Mitglied der Mindestlohnkommission der dpa. Die Kommission werde sich aber auch mit der Kritik an den Dokumentationspflichten beschäftigen.
Arbeitsmarkt:IG-BAU-Chef Feiger sieht Hysterie um Mindestlohn-Vorschriften
Frankfurt/Main (dpa) - Zu viel Bürokratie beim Mindestlohn? Dem widerspricht der Gewerkschafter Robert Feiger. Die angeblich überbordende Bürokratie beim gesetzlichen Mindestlohn sei "Hysterie". Der Mindestlohn sei nun einmal als Stunden-Mindestlohn konzipiert, so dass kein Weg daran vorbei führe, die geleistete Arbeitszeit genau zu erfassen, sagte der Chef der IG Bauen Agrar Umwelt und Mitglied der Mindestlohnkommission der dpa. Die Kommission werde sich aber auch mit der Kritik an den Dokumentationspflichten beschäftigen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema