Schwerin (dpa/mv) - Der Mindestlohn, den Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern ihren Beschäftigten bei öffentlichen Aufträgen zahlen müssen, steigt am 1. Oktober von 9,54 Euro auf 9,80 Euro. Dies hat das Kabinett am Dienstag in Schwerin beschlossen, wie Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) und Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) erklärten. Der Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen ist im Landesvergabegesetz vorgesehen und seit Juli in Kraft. Er soll jedes Jahr im Herbst erhöht werden. Die Anpassung richtet sich nach der prozentualen Veränderung der tariflichen Monatsverdienste, die das Statistische Bundesamt für ganz Deutschland ermittelt.
Schwerin:Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen steigt auf 9,80 Euro
Schwerin (dpa/mv) - Der Mindestlohn, den Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern ihren Beschäftigten bei öffentlichen Aufträgen zahlen müssen, steigt am 1. Oktober von 9,54 Euro auf 9,80 Euro. Dies hat das Kabinett am Dienstag in Schwerin beschlossen, wie Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) und Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) erklärten. Der Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen ist im Landesvergabegesetz vorgesehen und seit Juli in Kraft. Er soll jedes Jahr im Herbst erhöht werden. Die Anpassung richtet sich nach der prozentualen Veränderung der tariflichen Monatsverdienste, die das Statistische Bundesamt für ganz Deutschland ermittelt.
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