Gesundheit:WHO: Zeichen für weniger Ebola-Fälle im Kongo

Genf (dpa) - Die Weltgesundheitsorganisation hat sich hoffnungsvoll gezeigt, dass der Ebola-Ausbruch im Kongo langsam zurückgeht. Es gebe vielversprechende Anzeichen dafür, dass es künftig nicht mehr so viele neue Fälle geben könnte wie zuletzt, teilte die WHO in Genf mit. Inzwischen seien drei Medikamente im Einsatz, mit denen bisher 24 Kranke versorgt werden konnten. Neun von ihnen wurden schon aus dem Krankenhaus entlassen. Außerdem wurden inzwischen fast 6000 Personen geimpft. Laut WHO gab es im Kongo seit dem Ausbruch Anfang August 121 Ebola-Verdachtsfälle. 81 Menschen starben.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Genf (dpa) - Die Weltgesundheitsorganisation hat sich hoffnungsvoll gezeigt, dass der Ebola-Ausbruch im Kongo langsam zurückgeht. Es gebe vielversprechende Anzeichen dafür, dass es künftig nicht mehr so viele neue Fälle geben könnte wie zuletzt, teilte die WHO in Genf mit. Inzwischen seien drei Medikamente im Einsatz, mit denen bisher 24 Kranke versorgt werden konnten. Neun von ihnen wurden schon aus dem Krankenhaus entlassen. Außerdem wurden inzwischen fast 6000 Personen geimpft. Laut WHO gab es im Kongo seit dem Ausbruch Anfang August 121 Ebola-Verdachtsfälle. 81 Menschen starben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: