Gesundheit:Robert Koch-Institut will Ebola-Einschleppung nicht ausschließen

Berlin (dpa) - Eine Einschleppung des gefährlichen Ebola-Virus nach Deutschland hält der Vize-Präsident des Berliner Robert Koch-Instituts, Lars Schaade, für möglich. Es gebe ein Risiko, das sei gering, aber wir müssen natürlich damit rechnen, sagte Schaade heute im ZDF-Morgenmagazin. Die Behörden seien aber gut vorbereitet. Trotz Schutzkleidung und Sicherheitsmaßnahmen hat sich in den USA eine Krankenschwester mit Ebola infiziert. Sie behandelte den ersten Ebola-Patienten in den USA, der am Mittwoch gestorben war.

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Berlin (dpa) - Eine Einschleppung des gefährlichen Ebola-Virus nach Deutschland hält der Vize-Präsident des Berliner Robert Koch-Instituts, Lars Schaade, für möglich. Es gebe ein Risiko, das sei gering, aber wir müssen natürlich damit rechnen, sagte Schaade heute im ZDF-Morgenmagazin. Die Behörden seien aber gut vorbereitet. Trotz Schutzkleidung und Sicherheitsmaßnahmen hat sich in den USA eine Krankenschwester mit Ebola infiziert. Sie behandelte den ersten Ebola-Patienten in den USA, der am Mittwoch gestorben war.

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