Gesundheit:1,22 Millionen Klinikaufenthalte in Berlin und Brandenburg

Ein Schild mit der Aufschrift "Notaufnahme" hängt an einem Krankenhaus. (Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild)

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Berlin/Potsdam (dpa/bb) - Rund 1,22 Millionen Menschen in Berlin und Brandenburg sind vergangenes Jahr vollstationär in einem Krankenhaus behandelt worden. Das waren 1,4 Prozent mehr als 2021 (1,2 Millionen) und fast 16 Prozent weniger als noch 2019 (1,45 Millionen), wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg am Freitag mitteilte. In beiden Bundesländern standen die meisten Behandlungen im Zusammenhang mit „Formen von Herzkrankheiten“, hieß es.

In Berlin gab es insgesamt mehr als 750. 000 vollstationäre Behandlungsfälle. Patientinnen und Patienten blieben im Schnitt für rund sieben Tage im Krankenhaus. Knapp 30 Prozent vonj ihnen waren älter als 75 Jahre.

In Brandenburg wurden den Angaben zufolge mehr als 460 000 Menschen vollstationär behandelt. Patientinnen und Patienten verbrachten im Schnitt 8 Tage in der Klinik. Gut ein Drittel (rund 34 Prozent) waren älter als 75.

© dpa-infocom, dpa:231215-99-309966/3

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