Gesundheit:Mehr als 10 000 Ebola-Fälle - New York stellt Helfer unter Quarantäne

Genf (dpa) - Die Zahl der registrierten Ebola-Fälle in Westafrika ist laut Weltgesundheitsorganisation WHO auf mehr als 10 000 gestiegen. Fast die Hälfte davon ist gestorben. Experten gehen außerdem von einer hohen Dunkelziffer aus. Für Liberia liegen der WHO seit Tagen keine aktualisierten Daten vor. New York hat seine Ebola-Maßnahmen verschärft: US-Ärzte und -Krankenschwestern, die Ebolakranken in Westafrika geholfen haben, müssen sich bei ihrer Rückkehr einer dreiwöchigen Quarantäne unterziehen. Betroffen sind Helfer, die auf dem JFK Flughafen in New York oder im Bundesstaat New Jersey landen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Genf (dpa) - Die Zahl der registrierten Ebola-Fälle in Westafrika ist laut Weltgesundheitsorganisation WHO auf mehr als 10 000 gestiegen. Fast die Hälfte davon ist gestorben. Experten gehen außerdem von einer hohen Dunkelziffer aus. Für Liberia liegen der WHO seit Tagen keine aktualisierten Daten vor. New York hat seine Ebola-Maßnahmen verschärft: US-Ärzte und -Krankenschwestern, die Ebolakranken in Westafrika geholfen haben, müssen sich bei ihrer Rückkehr einer dreiwöchigen Quarantäne unterziehen. Betroffen sind Helfer, die auf dem JFK Flughafen in New York oder im Bundesstaat New Jersey landen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: