Mainz (dpa/lrs) - Der oberste rheinland-pfälzische Datenschützer Dieter Kugelmann hält große Sorgfalt in Arztpraxen und Krankenhäusern im Umgang mit den Daten der elektronischen Patientenakte für nötig. „Das darf nur benutzt werden, um den Patienten zu behandeln“, sagte der Datenschutzbeauftragte am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Daten dürften nicht weitergegeben werden. Es sei wichtig, dass es gesetzliche Regelungen für den Bereich der Anwendung gebe. Diese Vorgaben müssten dann auch eingehalten werden. Die elektronische Patientenakte soll ab nächstem Jahr kommen und Dokumente wie Arztbriefe, Medikationsplan und Impfausweis enthalten.
Mainz:Datenschützer: Sorgfalt bei elektronischer Patientenakte
Mainz (dpa/lrs) - Der oberste rheinland-pfälzische Datenschützer Dieter Kugelmann hält große Sorgfalt in Arztpraxen und Krankenhäusern im Umgang mit den Daten der elektronischen Patientenakte für nötig. "Das darf nur benutzt werden, um den Patienten zu behandeln", sagte der Datenschutzbeauftragte am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Daten dürften nicht weitergegeben werden. Es sei wichtig, dass es gesetzliche Regelungen für den Bereich der Anwendung gebe. Diese Vorgaben müssten dann auch eingehalten werden. Die elektronische Patientenakte soll ab nächstem Jahr kommen und Dokumente wie Arztbriefe, Medikationsplan und Impfausweis enthalten.
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