Berlin (dpa) - Bundesjustizminister Heiko Maas sieht eine Impflicht als das letzte Mittel, um eine Masern-Welle wie zur Zeit in Berlin zu stoppen. Er halte eine solche Maßnahme für „rechtlich nicht ausgeschlossen“, sagte er der „Bild“. Sie sollte aber letztes Mittel sein. Wer nicht impfe, gefährde Gesundheit und Leben aller. Man müsse jetzt aufklären. Die Charité hatte gestern den Masern-Tod eines Kleinkinds bestätigt. Der Fall und die Masern-Welle in Berlin mit fast 600 Erkrankten hatten die Debatte um die Impfpflicht ausgelöst.
Gesundheit:Maas sieht Impfpflicht als letztes Mittel bei Masern-Welle
Berlin (dpa) - Bundesjustizminister Heiko Maas sieht eine Impflicht als das letzte Mittel, um eine Masern-Welle wie zur Zeit in Berlin zu stoppen. Er halte eine solche Maßnahme für "rechtlich nicht ausgeschlossen", sagte er der "Bild". Sie sollte aber letztes Mittel sein. Wer nicht impfe, gefährde Gesundheit und Leben aller. Man müsse jetzt aufklären. Die Charité hatte gestern den Masern-Tod eines Kleinkinds bestätigt. Der Fall und die Masern-Welle in Berlin mit fast 600 Erkrankten hatten die Debatte um die Impfpflicht ausgelöst.
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