Genf (dpa) - Der Internationale Währungsfonds stellt für die Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika 130 Millionen Dollar zur Verfügung. Die Zahl der Toten ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation inzwischen auf mehr als 3000 gestiegen. IWF-Chefin Christine Lagarde betonte, der Ebola-Ausbruch in Guinea, Liberia und Sierra Leone habe bereits zu viele Leben gekostet. Diese humanitäre Krise könnte auch schwere wirtschaftliche Konsequenzen haben.
Gesundheit:IWF hilft Ebola-Ländern
Genf (dpa) - Der Internationale Währungsfonds stellt für die Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika 130 Millionen Dollar zur Verfügung. Die Zahl der Toten ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation inzwischen auf mehr als 3000 gestiegen. IWF-Chefin Christine Lagarde betonte, der Ebola-Ausbruch in Guinea, Liberia und Sierra Leone habe bereits zu viele Leben gekostet. Diese humanitäre Krise könnte auch schwere wirtschaftliche Konsequenzen haben.
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