Hamburg:Schuppenflechte: Verein kämpft gegen Diskriminierung

Hamburg (dpa) - Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden nach Angaben des Hamburger Universitätsklinikums unter Schuppenflechte. Es ist die zweithäufigste Hautkrankheit nach Neurodermitis. Psoriasis, wie die Krankheit in der Medizin bezeichnet wird, ist inzwischen gut behandelbar, aber noch immer nicht heilbar. Die chronische Krankheit führt dazu, dass die Haut juckt, schuppig wird und über größere Partien rötlich wird. Patienten müssen nach Angaben des Deutschen Psoriasis-Bundes mit Stigmatisierung und Diskriminierung leben. Den Welt-Psoriasistag am Sonntag (29. Oktober) hat der Verein darum unter das Motto "Haut bekennen!" gestellt. Betroffene sollen ermuntert werden, sich nicht zu verstecken, sagte der Sprecher des Selbsthilfevereins, Marius Grosser.

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Hamburg (dpa) - Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden nach Angaben des Hamburger Universitätsklinikums unter Schuppenflechte. Es ist die zweithäufigste Hautkrankheit nach Neurodermitis. Psoriasis, wie die Krankheit in der Medizin bezeichnet wird, ist inzwischen gut behandelbar, aber noch immer nicht heilbar. Die chronische Krankheit führt dazu, dass die Haut juckt, schuppig wird und über größere Partien rötlich wird. Patienten müssen nach Angaben des Deutschen Psoriasis-Bundes mit Stigmatisierung und Diskriminierung leben. Den Welt-Psoriasistag am Sonntag (29. Oktober) hat der Verein darum unter das Motto „Haut bekennen!“ gestellt. Betroffene sollen ermuntert werden, sich nicht zu verstecken, sagte der Sprecher des Selbsthilfevereins, Marius Grosser.

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