Hamburg:Charity-Aktion macht auf das Thema Brustkrebs aufmerksam

Hamburg (dpa/lno) - "Hamburgs Alster wird pink!": Unter diesem Motto haben am Sonntag hunderte Menschen in pinken Outfits auf Stand-up-Boards, in Kanus oder Tretbooten auf das Thema Brustkrebs aufmerksam gemacht. "In Hamburg erkranken jedes Jahr rund 2000 Frauen an Brustkrebs", teilten die Veranstalter mit. Obwohl die Früherkennung die Heilungschancen um ein Vielfaches erhöht, nehme nur jede zweite Hamburgerin zwischen 50 und 69 Jahren die Einladung zum kostenlosen Mammographie-Screening wahr. Mit pinkfarbenen Aktionen wie dieser will "Hamburg wird pink" Frauen und Männer dafür sensibilisieren, wie wichtig es ist, regelmäßig Untersuchungen zur Früherkennung wahrzunehmen.

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Hamburg (dpa/lno) - „Hamburgs Alster wird pink!“: Unter diesem Motto haben am Sonntag hunderte Menschen in pinken Outfits auf Stand-up-Boards, in Kanus oder Tretbooten auf das Thema Brustkrebs aufmerksam gemacht. „In Hamburg erkranken jedes Jahr rund 2000 Frauen an Brustkrebs“, teilten die Veranstalter mit. Obwohl die Früherkennung die Heilungschancen um ein Vielfaches erhöht, nehme nur jede zweite Hamburgerin zwischen 50 und 69 Jahren die Einladung zum kostenlosen Mammographie-Screening wahr. Mit pinkfarbenen Aktionen wie dieser will „Hamburg wird pink“ Frauen und Männer dafür sensibilisieren, wie wichtig es ist, regelmäßig Untersuchungen zur Früherkennung wahrzunehmen.

Rund 70 000 Frauen erkranken in Deutschland jährlich neu an Brustkrebs, etwa 18 000 Betroffene sterben jedes Jahr daran. „Hamburg wird pink - Bewusstsein für Brustkrebs“ - ist eine Initiative des Mammazentrums Hamburg am Krankenhaus Jerusalem und der PR-Agentur hesse und hallermann. Pink ist die internationale Farbe für Brustkrebs.

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