Gesundheit - Halle (Saale):Neuordnung der Glücksspiel-Suchtberatung läuft schleppend

Halle/Magdeburg (dpa/sa) - Die geplante Neuordnung von Hilfsangeboten für Glücksspielsüchtige in Sachsen-Anhalt gestaltet sich zäh. Auf eine Ausschreibung des Innenministeriums für Träger von Beratungsstellen hat es laut dem Landesverwaltungsamt bislang nur einen Antrag für den Standort Magdeburg gegeben. Dabei war schon die Antragsfrist aufgehoben worden, die zunächst bis zum 25. Juli gesetzt war. Vorausgegangen war das Ende des achtjährigen Projekts "Prävention des Pathologischen Glücksspiels" im Dezember 2017. In dessen Rahmen hatten sich drei Suchtberatungsstellen in Magdeburg, Halle und Wernigerode speziell um diese Betroffenen gekümmert. Die Zahl der Beratungen hatte dort 2016 bei mehr als 200 gelegen.

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Halle/Magdeburg (dpa/sa) - Die geplante Neuordnung von Hilfsangeboten für Glücksspielsüchtige in Sachsen-Anhalt gestaltet sich zäh. Auf eine Ausschreibung des Innenministeriums für Träger von Beratungsstellen hat es laut dem Landesverwaltungsamt bislang nur einen Antrag für den Standort Magdeburg gegeben. Dabei war schon die Antragsfrist aufgehoben worden, die zunächst bis zum 25. Juli gesetzt war. Vorausgegangen war das Ende des achtjährigen Projekts "Prävention des Pathologischen Glücksspiels" im Dezember 2017. In dessen Rahmen hatten sich drei Suchtberatungsstellen in Magdeburg, Halle und Wernigerode speziell um diese Betroffenen gekümmert. Die Zahl der Beratungen hatte dort 2016 bei mehr als 200 gelegen.

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