Gesundheit:Gabriel: Fachkräfte für Altenpflege vor allem aus Drittstaaten

Berlin (dpa) - Der Fachkräftemangel in der Altenpflege kann nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel mittel- und langfristig nur aus Drittstaaten aufgefangen werden. Dieser Mangel könne durch einheimische und Arbeitskräfte aus EU-Mitgliedsstaaten nicht gedeckt werden, schreibt er in einer Broschüre für eine Fachtagung. Die EU-Staaten und auch andere Industrienationen hätten auch demografische Probleme wie Deutschland. Im Zuge des demografischen Wandels steigt in Deutschland die Zahl der Pflegebedürftigen von 2,3 Millionen bis 2030 auf 3,4 Millionen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Der Fachkräftemangel in der Altenpflege kann nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel mittel- und langfristig nur aus Drittstaaten aufgefangen werden. Dieser Mangel könne durch einheimische und Arbeitskräfte aus EU-Mitgliedsstaaten nicht gedeckt werden, schreibt er in einer Broschüre für eine Fachtagung. Die EU-Staaten und auch andere Industrienationen hätten auch demografische Probleme wie Deutschland. Im Zuge des demografischen Wandels steigt in Deutschland die Zahl der Pflegebedürftigen von 2,3 Millionen bis 2030 auf 3,4 Millionen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: