Frankfurt am Main:Regierungspräsidium: Wenig Infos über „Dampfer“-Gefahren

Frankfurt/Darmstadt (dpa/lhe) - Auf einer Messe für Wasserpfeifen und E-Zigaretten hatten die Behörden einiges auszusetzen. Wie das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt am Donnerstag berichtete, habe die "behördenübergreifende Messebegehung" am Wochenende "für Unruhe auf dem Frankfurter Messegelände gesorgt". Auf der Shisha- und Vapor-Messe seien mehr als 40 Produkte untersucht worden. Fast alle seien unzureichend gekennzeichnet gewesen. Einige Produkte für sogenannte Dampfer haben die Kontrolleure gleich von den Ständen entfernt. Stichproben hätten gezeigt, dass viele Produkte zwar eine Gefahrstoff-Kennzeichnung hatten - "aufgrund welcher Inhaltsstoffes dies der Fall war, konnte jedoch kein Aussteller dem Aufsichtspersonal erläutern. Eine umfassende, sichere Kundenberatung kann so nicht stattfinden", teilte die Behörde mit.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Frankfurt/Darmstadt (dpa/lhe) - Auf einer Messe für Wasserpfeifen und E-Zigaretten hatten die Behörden einiges auszusetzen. Wie das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt am Donnerstag berichtete, habe die „behördenübergreifende Messebegehung“ am Wochenende „für Unruhe auf dem Frankfurter Messegelände gesorgt“. Auf der Shisha- und Vapor-Messe seien mehr als 40 Produkte untersucht worden. Fast alle seien unzureichend gekennzeichnet gewesen. Einige Produkte für sogenannte Dampfer haben die Kontrolleure gleich von den Ständen entfernt. Stichproben hätten gezeigt, dass viele Produkte zwar eine Gefahrstoff-Kennzeichnung hatten - „aufgrund welcher Inhaltsstoffes dies der Fall war, konnte jedoch kein Aussteller dem Aufsichtspersonal erläutern. Eine umfassende, sichere Kundenberatung kann so nicht stattfinden“, teilte die Behörde mit.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: