Gesundheit:Ebola-Patient könnte möglicherweise in Hamburg behandelt werden

Hamburg (dpa) - Ein Ebola-Patient aus Westafrika könnte möglicherweise in Hamburg behandelt werden. Die Weltgesundheitsorganisation hat beim Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf angefragt, ob der Mitarbeiter einer Gesundheitsorganisation dort betreut werden könnte. Das bestätigte eine UKE-Sprecherin. Man habe daraufhin die grundsätzliche Bereitschaft erklärt, den Patienten aufzunehmen und zu behandeln. Die Sicherheitsvorkehrungen seien sei hoch, dass es für Mitarbeiter und Öffentlichkeit keinen Grund zur Sorge gebe.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa) - Ein Ebola-Patient aus Westafrika könnte möglicherweise in Hamburg behandelt werden. Die Weltgesundheitsorganisation hat beim Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf angefragt, ob der Mitarbeiter einer Gesundheitsorganisation dort betreut werden könnte. Das bestätigte eine UKE-Sprecherin. Man habe daraufhin die grundsätzliche Bereitschaft erklärt, den Patienten aufzunehmen und zu behandeln. Die Sicherheitsvorkehrungen seien sei hoch, dass es für Mitarbeiter und Öffentlichkeit keinen Grund zur Sorge gebe.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: