Dresden:Sachsen hat 2019 Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz

Dresden (dpa/sn) - Sachsen übernimmt im kommenden Jahr den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz der Länder. Es werde seinen Schwerpunkt auf Investitionen im Bereich der Telemedizin legen, wie das Gesundheitsministerium am Donnerstag in Dresden mitteilte. Die Telemedizin biete eine enorme Chance, den demografischen Wandel gestalten zu können, hieß es. Der Beschluss des Deutschen Ärztetages zum Wegfall des Fernbehandlungsverbotes sei ein Durchbruch gewesen, um digitale Anwendungen nun auch praktikabel in der Gesundheitsversorgung einzusetzen.

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Dresden (dpa/sn) - Sachsen übernimmt im kommenden Jahr den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz der Länder. Es werde seinen Schwerpunkt auf Investitionen im Bereich der Telemedizin legen, wie das Gesundheitsministerium am Donnerstag in Dresden mitteilte. Die Telemedizin biete eine enorme Chance, den demografischen Wandel gestalten zu können, hieß es. Der Beschluss des Deutschen Ärztetages zum Wegfall des Fernbehandlungsverbotes sei ein Durchbruch gewesen, um digitale Anwendungen nun auch praktikabel in der Gesundheitsversorgung einzusetzen.

Sachsen setze nun auf zügige Fortschritte bei der Entwicklung der elektronischen Patientenakte sowie beim Einsatz der Videosprechstunde.

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