Gesundheit:Depression: Bei Warnsignalen zum Arzt

Bonn (dpa/tmn) - Bei Anzeichen für eine Depression scheuen sich noch immer viele, zum Arzt zu gehen. Dabei handelt es sich nicht um eine Befindlichkeitsstörung oder ein Zeichen von Schwäche, wie der Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz in seiner Broschüre zum Thema betont.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Bonn (dpa/tmn) - Bei Anzeichen für eine Depression scheuen sich noch immer viele, zum Arzt zu gehen. Dabei handelt es sich nicht um eine Befindlichkeitsstörung oder ein Zeichen von Schwäche, wie der Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz in seiner Broschüre zum Thema betont.

Wer über einen Zeitraum von mehr als zwei Wochen antriebslos oder in gedrückter, depressiver Stimmung ist, sollte unbedingt zum Arzt gehen. Gleiches gilt, wenn man Interessen- oder Freudlosigkeit verspürt.

Auch die Konzentration, Aufmerksamkeit und das Selbstwertgefühl können bei Betroffenen vermindert sein. Außerdem kann eine Depression mit Schuldgefühlen und einem pessimistischen Blick in die Zukunft einhergehen, erläutert der Bundesverband. Auch körperliche Symptome wie Schmerzen, Müdigkeit, Verdauungsprobleme oder Schlaflosigkeit sind möglich. Auch wenn Freunde oder Angehörige derartige Symptome bemerken, sollten sie den Betroffenen zu einem Arztbesuch ermuntern.

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