Berlin:Keine Engpässe in schwierigem Blutspendejahr 2018

Berlin (dpa/sn) - Die extreme Hitze im Sommer in Sachsen hat die Blutspende 2018 erschwert. "Vor allem an Tagen mit bis zu 38 Grad kamen weniger", sagte die Sprecherin des DRK-Blutspendendienstes Nord-Ost in Berlin, Kerstin Schweiger. Diese Ausreißer konnten ausgeglichen werden, "es gab keine dramatischen Versorgungsengpässe." Die jährlich üblichen knapp 170 000 Vollblutspenden seien erreicht worden, die Spendenbereitschaft sei konstant. Aber die Verluste durch altersbedingte Abgänge von Spendern könnten nicht kompensiert werden. Andererseits sei das in Sachsen vorhandene Potenzial erst zu einem Zehntel ausgeschöpft.

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Berlin (dpa/sn) - Die extreme Hitze im Sommer in Sachsen hat die Blutspende 2018 erschwert. „Vor allem an Tagen mit bis zu 38 Grad kamen weniger“, sagte die Sprecherin des DRK-Blutspendendienstes Nord-Ost in Berlin, Kerstin Schweiger. Diese Ausreißer konnten ausgeglichen werden, „es gab keine dramatischen Versorgungsengpässe.“ Die jährlich üblichen knapp 170 000 Vollblutspenden seien erreicht worden, die Spendenbereitschaft sei konstant. Aber die Verluste durch altersbedingte Abgänge von Spendern könnten nicht kompensiert werden. Andererseits sei das in Sachsen vorhandene Potenzial erst zu einem Zehntel ausgeschöpft.

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