Ansteckungsketten:Wie Haustiere auf Corona reagieren

Ansteckungsketten: Eine Katze in Belgien litt eine Woche nach einem positiven Corona-Test an Atemnot, Erbrechen und Durchfall, erholte sich aber wieder.

Eine Katze in Belgien litt eine Woche nach einem positiven Corona-Test an Atemnot, Erbrechen und Durchfall, erholte sich aber wieder.

(Foto: Julian Stratenschulte/dpa)

Es gilt als höchst unwahrscheinlich, dass Menschen sich bei ihren Haustieren mit dem Virus infizieren können. Und umgekehrt? Während Hunde als gar nicht erst anfällig für die Krankheit gelten, sieht es bei Katzen anders aus.

Von Christoph von Eichhorn

Über das neue Coronavirus Sars-CoV-2 ist noch vieles unbekannt, aber eines ist ziemlich sicher: Viele Studien deuten darauf hin, dass es von einem Tier stammt. Unter Verdacht stehen Fledermäuse oder Schuppentiere, die auf einem Fleischmarkt im chinesischen Wuhan angeboten wurden. Während sich das Virus seitdem von Mensch zu Mensch weiterverbreitet, stellt sich jedoch auch die umgekehrte Frage: Kann es erneut auf Tiere übergehen und wie könnte das die Pandemie beeinflussen? Welche Tiere kommen dafür infrage?

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