Dresden (dpa/sn) - Wie heißt die östlichste Stadt Deutschlands? Diesen und mehr Fragen müssen sich 128 Schüler diesen Monat bei der dritten Runde der Sächsischen Geographie-Olympiade stellen. In fünf Regionalentscheiden werden jeweils die drei besten Geo-Asse für das Finale in Dresden im Januar ermittelt, wie das sächsische Kultusministerium am Donnerstag mitteilte. Dabei müssen die Nachwuchs-Geologen knifflige Fragen von Fachlehrern beantworten.
Seit 2006 veranstaltet das sächsische Kultusministerium den Wettbewerb. Dieses Jahr nahmen rund 17 300 Schüler der Klassen sieben bis zehn aus 211 Schulen teil.