Die Informatik dreht sich um Computersysteme: Sie untersucht, wie Daten verarbeitet und gespeichert werden können und wie das technisch umsetzbar ist. Informatikstudenten arbeiten an einer Schnittstelle von Mathematik und Elektrotechnik: Sie lernen, wie man Software programmiert, elektronische Datenbanken aufbaut oder Netzwerke einrichtet.
Neben den klassischen Teilbereichen, der theoretischen, praktischen, technischen und angewandten Informatik, stehen beispielsweise Statistik, Betriebssysteme oder Multimedia auf dem Stundenplan.
Nach dem Studium arbeiten Informatiker beispielsweise bei Softwareherstellern, bei Telekommunikationsunternehmen oder in den EDV-Abteilungen verschiedenster Firmen. Sie entwickeln neue Programme und Produkte, steuern Computersysteme oder pflegen Datenbanken.