In keinem Bundesland ist es im September so kühl gewesen wie in Bayern. Durchschnittlich betrug die Temperatur im Freistaat 15,9 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte. Zudem regnete es knapp 75 Liter pro Quadratmeter. Damit war Bayern auch das niederschlagsreichste Bundesland. Die Sonnenscheindauer betrug etwa 215 Stunden. Es gab aber auch Hitzephasen in Bayern. Im unterfränkischen Kitzingen etwa stieg die Temperatur vom 10. bis zum 15. jeden Tag auf mehr als 30 Grad. Zur Eröffnung des Oktoberfests am 17. September herrschte in München dagegen Dauerregen bei ungemütlichen 14 Grad. Mit viel Sonne und milden Temperaturen bot der September einen versöhnlichen Monatsabschluss.
Wetter:Bayern ist am coolsten
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