Bei den bald beginnenden Weihnachtsmärkten in Bayern sind auch in diesem Jahr die Sicherheitsvorkehrungen wegen der anhaltenden Terrorgefahr hoch. So werden beim Nürnberger Christkindlesmarkt wieder große Polizeifahrzeuge vor den Zufahrtsstraßen stehen. Beim Augsburger Christkindlesmarkt kommen ebenfalls mobile Sperren zum Einsatz - dazu werden Fahrzeuge mit einem Mindestgewicht von 1,5 Tonnen auf allen Zufahrtsmöglichkeiten aufgestellt. In Nürnberg, Würzburg und auch München will die Polizei stark präsent sein. Taschenkontrollen sind möglich.
Wegen Terrorgefahr:Gesicherte Weihnachtsmärkte
© SZ vom 06.11.2017 / dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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