Aussteller:Weniger Interesse an Spielwarenmesse

Die Veranstaltung in Nürnberg hat etwas weniger Besucher als vor der durch Corona bedingten Pause.

Die erste Spielwarenmesse in Nürnberg nach der durch Corona bedingten Pause haben etwas weniger Menschen besucht. 58 000 Fachbesucher aus 128 Ländern waren dort und damit acht Prozent weniger als bei der letzten Messe, wie der Veranstalter am Sonntag mitteilte. Das habe größtenteils an den ausbleibenden Gästen aus China und Russland gelegen. Rund 2100 Aussteller aus fast 70 Ländern präsentierten bei der weltgrößten Spielwarenmesse an fünf Tagen ihre Neuheiten. Erstmals waren in diesem Jahr auch die Ukraine, Frankreich und Usbekistan mit einem eigenen Stand vertreten. Die Messe sei fast wieder so groß wie vor der dreijährigen Corona-Pause gewesen, sagte Florian Hess, Vorstandsmitglied bei der Spielwarenmesse eG.

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