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Portrait  Josef Wirnshofer

Josef Wirnshofer

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Geboren 1987 in Traunstein. Studium der Kulturwissenschaft, Politik und Philosophie an der LMU in München. Absolvent der Deutschen Journalistenschule. Seit 2017 Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, seit 2018 auf der Seite Drei.

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    :Elf Kochbuch-Tipps für Weihnachten

    Handgezogene Biang-Biang-Nudeln, selbstgebackene Brioche oder köstliche Crostini: Kochbücher sind mehr als nur die Sammlung von Rezepten. Sie sind oft auch pures Lesevergnügen. Elf Empfehlungen – als Geschenk für Familie, Freunde oder einfach nur für sich selbst.

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    Nick Cave hat sich, der Himmel weiß wie, über den Tod gleich zwei seiner Söhne gerettet. Dann wandte er sich sogar den Menschen zu. Und heute? Nun: „Wir scheinen ganz zufrieden zu sein.“

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    Viele dachten, wenn die Jungen wählen, wird es nicht ganz so schlimm mit dem Rechtsruck. Jetzt wurde es mit ihnen noch schlimmer. Dann sollen sie mal erklären, warum man mit sechzehn oder vierundzwanzig die AfD wählt.

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    Die EU, heißt es, ist schwer zu greifen. Dabei kann man sie alles fragen, sogar in Furth im Wald. Ein Termin bei Karin Stelzer, die durch Anträge lotst, Fördergelder für Wurstsemmeln beschafft und eine Idee verteidigt, die beschossen wird wie lange nicht mehr.

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    Was kocht man zu Hause, wenn es schnell gehen und allen schmecken soll? Genau, Pasta. Wir haben Kolleginnen und Kollegen um die Rezepte für ihre Lieblingssaucen gebeten. Gerichte für (fast) jede Lebenslage.

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    Am Montagstelefon der Stiftung Land und Leben können Bäuerinnen und Bauern anrufen, um über ihre Sorgen zu reden. Und, einiges los gerade? Zeit, mal Katharina Stanglmair zuzuhören, die seit Jahren den Landwirten zuhört.

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    Jahrzehntelang legte ein Mann am Grab von Edgar Allan Poe drei Rosen und eine Flasche Cognac ab. Immer zu dessen Geburtstag. Jeff Jerome entdeckte ihn im Januar 1977 und beobachtete den „Poe Toaster“ von da an jedes Jahr. Über die Schönheit eines Geheimnisses.

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    Wenn es in einem Land mehr Waffen gibt als Menschen, muss man sich nicht wundern, wenn überall Leute aus dem Leben geknallt werden. Wer wüsste das besser als Roz Pichardo, die gelernt hat: Du kannst dich von der Trauer auffressen lassen, oder du unternimmst etwas.

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    1983 wurde das HI-Virus entdeckt. Vierzig Jahre später ist Aids medizinisch entdramatisiert, das Stigma aber hat eine Infektion nicht verloren. Die Geschichte von Fedor Herbst.

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    Vor vierzig Jahren entdeckten Forscher das HI-Virus. Wer sich damals infizierte, war kaum zu retten, weder vor Aids noch vor der Ächtung durch die Anderen. Heute hat eine Ansteckung ihren Schrecken verloren, ihr Stigma aber noch nicht. Die Geschichte eines Überlebenden.

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    Seit 30 Jahren machen Janet Weiss und Sam Coomes als "Quasi" Album um Album. Jetzt spielen sie wieder in Deutschland. Und das ist eigentlich ein Wunder.

    Von Josef Wirnshofer