Škoda Enyaq im Test:Auskuriert

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Die Preise für den Škoda Enyaq beginnen bei 43 950 Euro. (Foto: Škoda)

Der neue Škoda Enyaq iV basiert auf dem gleichen Baukasten wie andere Stromer aus dem VW-Konzern - hat aber deren Kinderkrankheiten überwunden.

Von Georg Kacher

Bernhard Maier hat ganze Arbeit geleistet, doch die süßeste Frucht seiner Arbeit - den elektrischen Enyaq - genießt der frühere Škoda-Chef aus dem unfreiwilligen Unruhestand. Der Grund: Maiers Strategie der Höherpositionierung der tschechischen Marke stieß bei den Chefs des VW-Konzerns (zu dem Škoda gehört) auf Widerstand. Konzernchef Herbert Diess wollte die Kernmarke Volkswagen stärken und gleichzeitig der ebenso erfolgreichen wie aufmüpfigen Schwester Škoda Grenzen aufzeigen, während sein eigener Befreiungsschlag - der mit Macht durchgeboxte Start des unfertigen vollelektrischen VW ID.3 - erst einmal nach hinten losging.

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