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Autos von Škoda werden immer beliebter: Das Jahr 2012 war das absatzstärkste der Firmengeschichte. Der traditionsreiche tschechische Autobauer existiert bereits seit 1895, firmierte damals noch unter dem Namen Laurin & Klement. 1991 kaufte der Volkswagenkonzern Škoda. Die Modelle der Nachkriegszeit waren geprägt durch Heckmotor und Heckantrieb wie den 1000 MB oder den 125. Nach der Übernahme durch Volkswagen stellte der tschechische Autobauer die Produktion endgültig auf Fahrzeuge mit Frontmotor und Frontantrieb um. Der Felicia und der Favorit waren der Anfang, inzwischen ist Škoda ein Volumenhersteller und bietet vom Kleinwagen Fabia über den kompakten Octavia auch das SUV Yeti oder den Van Roomster.

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SZ PlusElektro-SUV von Škoda im Test
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Vernünftig, verlässlich, langweilig? Das Škoda Enyaq Coupé RS iV ist anders - nicht nur wegen seiner schrillen Lackierung.

Von Felix Reek

ExklusivFunkfernbedienungen
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Forscher haben die Funkfernbedienungen für Autos von 15 Herstellern geknackt. Besonders Volkswagen ist betroffen: Nahezu alle Modelle ab 1995 können spurlos geöffnet werden.

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Škoda Superb 2.0 TDI im Test
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Der neue Škoda Superb fährt sicher und souverän, bietet viel Platz und überzeugt mit Details. In mancher Hinsicht übertrumpft er den Bruder von VW - und kommt ihm auch preislich sehr nahe.

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