Contoura Fe-14 im Test:Nicht nur für Abenteurer ein gutes Fahrrad

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Die Sitzposition auf dem Contoura Fe-14 ist bequem, die Gänge lassen sich flott wechseln. (Foto: Hartje)

Das Contoura Fe-14 ist perfekt für längere Radtouren, eignet sich aber auch für den täglichen Weg zur Arbeit. Abseits der asphaltierten Wege zeigt sich allerdings die einzige Schwäche.

Von Marco Völklein

Modellbezeichnungen bei Fahrrädern sind mitunter sehr verwirrend. Einige Hersteller haben ein ganz eigenes System an Abkürzungen und Nummerierungen, andere wiederum lassen Namensentwickler futuristisch klingende Ausdrücke erfinden. Der Hersteller Hartje mit Sitz in Hoya an der Weser in Niedersachsen orientiert sich bei seiner Marke Contoura am Periodensystem, das viele wohl noch aus dem Chemieunterricht in der Schule kennen: Fahrräder mit Aluminium-Rahmen werden mit Al bezeichnet und einer Ordnungszahl versehen - je höher die Zahl, desto hochwertiger die Ausstattung. Ähnlich läuft es bei den Modellen mit Stahlrahmen, diese erhalten die Kennung Fe (steht für Eisen) und ebenfalls eine Ordnungszahl. Wer sich für ein E-Bike interessiert, muss nach der Kennung Li Ausschau halten - die steht für Lithium (wegen der an den Pedelecs verbauten Lithium-Ionen-Akkus).

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