Ein Kinderradleben ist rasant. Es scheint nur so an den Eltern vorbeizufliegen. Das erste unsichere Marschieren auf dem Laufrad, Stützräder für mehr Sicherheit, das unbändige Gefühl der Freiheit, sie loszusein, endlich eine Gangschaltung, die ganz neue Geschwindigkeiten ermöglicht - fast jährlich wechseln zu Beginn die Kinderräder. Bis zum Alter von etwa acht Jahren, die magische Marke für das erste Fahrrad, das länger bleibt. Drei oder vier Jahre können die Kinder dann fahren. Nur, welches dieser Modelle lohnt sich? Die SZ hat sich fünf Kinderräder mit 24-Zoll-Rädern näher angesehen - im Vater-Tochter-Test.
Kinderräder im Test:Woom oder Decathlon fürs Kind?
Lesezeit: 6 min
Unser Autor testet mit seiner achtjährigen Tochter fünf Kinderräder, darunter ein Modell der gehypten österreichischen Marke. Doch die meiste Begeisterung lösen andere Bikes aus.
Von Felix Reek
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