Kiribati:Wenn die Flut das Auto holt

Falsch geparkt, schon ist das Auto weggespült. Eindrücke aus Kiribati, wo der steigende Meeresspiegel die Lebensgrundlagen bedroht.

1 / 9
(Foto: Vlad Sokhin)

Die Atolle im Inselstaat Kiribati erheben sich nur ein bis zwei Meter über den Meeresspiegel.

2 / 9
(Foto: Vlad Sokhin)

Immer, wenn die Flut kommt, wird das Dorf Eita überschwemmt. Die Kinder können direkt vor dem Haus baden.

3 / 9
(Foto: Vlad Sokhin)

Auf dem Majuro-Atoll der Marshallinseln überflutet das Wasser regelmäßig den Friedhof und manche Häuser.

4 / 9
(Foto: Vlad Sokhin)

Sandsäcke - hier auf South Tarawa, der Hauptstadt von Kiribati - bilden einen notdürftigen Schutz gegen das Meer.

5 / 9
(Foto: Vlad Sokhin)

Beim Parken auf South Tarawa muss man mittlerweile auf die Gezeiten achten, sonst wird aus dem Auto ein Wrack.

6 / 9
(Foto: Vlad Sokhin)

Ofati Fiamalu, 55, und Alaima Ofati, 48, sichten die Überreste ihres Gartens auf dem Nui-Atoll; ein Zyklon hat ihn zerstört.

7 / 9
(Foto: Vlad Sokhin)

Peia Kararaua, 16, schwimmt in einem überfluteten Gebiet des Tarawa-Atolls in Kiribati.

8 / 9
(Foto: Vlad Sokhin)

Kinder spielen vor den Überresten eines Hauses auf den Marshall-Inseln, das von den Wellen zerstört wurde.

9 / 9
(Foto: Vlad Sokhin)

Aree Aupeia, 32, vor seinem Haus auf South Tarawa. Bei Flut steht er bereits im Wasser.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: