Schreibaby

SZ PlusLeben mit Kindern
:Wenn das Baby stundenlang schreit

Quirin lässt sich einfach nicht beruhigen. Für seine Mutter bedeutet das ein Leben am Rand der Erschöpfung, ein Gefühl der Ohnmacht, des Versagens. Und manchmal bekommt sie Angst vor sich selbst.

Von Nicole Graner

Schreiphase bei Babys
:Was tun, wenn das Brüllen nicht mehr aufhört?

Mit drei Monaten erreicht das Schreien seinen Höhepunkt: Baby brüllen dann besonders gern. Doch soll man sie einfach lassen, wie manche Großeltern raten?

Von Werner Bartens

Schreibaby
:Die schlimmste Zeit im Leben der Eltern

Das Baby brüllt permanent. Die Eltern fragen sich: Machen wir etwas falsch? Ist unser Kind lebenslang so sensibel? Und sind unsere schwer erträglichen Gefühle normal? Kinderärztin Margret Ziegler kennt die Antworten - und Hilfen für die Familie.

Interview: Sarina Pfauth

Mütter von Schreibabys
:"Ich war entsetzt über meine Gedanken"

Eltern von Schreibabys brauchen schnelle Hilfe, keine Durchhalteparolen. Eine Mutter erzählt, wie sie mit ihrer zweiten Tochter an ihre Grenzen geriet - und weit darüber hinaus. Noch zwei Jahre später bekommt sie Panik, wenn Sophie weint und betrachtet wehmütig Mütter, deren Säuglinge friedlich schlummern. Ein Protokoll.

Von Sarina Pfauth

Schreibabys
:Wenn das Kind ohne Pause brüllt

Permanent schreiende Säuglinge können ihre Eltern in die Verzweiflung treiben. Viele Mütter und Väter vermuten Dreimonatskoliken oder ein Kiss-Syndrom hinter dem Weinen und probieren alle möglichen Mittel aus. Doch Hilfe braucht vor allem die Seele.

Von Birgit Herden

Projekt der Caritas
:Hilfe für gestresste Eltern

Die Schreibaby-Ambulanz ist im ersten Jahr gut angelaufen. Doch der Name schreckt viele offenbar ab.

Anja Blum

Schreiambulanz
:In der Ruhe liegt die Kraft

Die neue Einrichtung der Caritas Dachau hilft Eltern, deren Babys sich nicht selbst beruhigen können.

Wolfgang Eitler

Ambulanz für Schreibabys
:Gegen die Hilflosigkeit

Was tun, wenn man ein Schreibaby hat? In Grafing eröffnet ab Januar eine Beratungsstelle für Eltern. Der Jugendhilfeausschuss hat nun über die Förderung des Projekts beraten.

Martin Mühlfenzl

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