Girls

US-Fernsehserie "Girls"
:Sind Frauenfreundschaften wirklich so schlimm?

Viele Zuschauer schimpfen, die Girls in Lena Dunhams "Girls" seien keine echten Freundinnen. Aber vielleicht liegt genau in diesem Punkt der klügste Gedanke der Serie.

Von Kathleen Hildebrand

Neue Staffel "Master of None"
:Die besten Comedy-Serien sind nicht mehr lustig

Und das ist eine fantastische Nachricht. Stattdessen gibt es in Sadcom-Formaten wie "Love" und "Master of None" nämlich Relevanz, Zeitgeist - und eine ganz eigene Komik.

Von Julian Dörr

Letzte Staffel "Girls"
:Die Mädchen greifen an

Lena Dunhams Serie "Girls" hat fünf Jahre lang hemmungslos ehrlich vom Leben mit Anfang zwanzig erzählt. In der letzten Staffel radikalisiert sich ihr Ton.

Von Anne Philippi

SZ Jetztjetzt.de-Kolumne: Jungsfrage
:Mädchen, was soll der Kleiderstangen-Hype?

Seit einigen Jahren hängen Mädchen ihre Klamotten auf offene Stangen, statt sie in einen Schrank zu legen. Was soll das? Zeit nachzufragen.

Von Jakob Biazza und Martina Holzapfel

Neue, weibliche Online-Medien
:Ich bin so eine Frau

Zwischen politischem Kampf und Kosmetik-Opportunismus: Newsletter wie "Lenny" von Lena Dunham oder "Vice"-Ableger "Broadly" stehen für einen neuen Feminismus im Netz.

Von Karoline Meta Beisel

SZ JetztTrend zur Trägheit
:Auch Mädchen dürfen faul sein

Sie sind antriebslos, zeigen das offen und werden dafür gefeiert: Die Slackermädchen erobern Internet und Popkultur. Denn sie haben intuitiv etwas verstanden, was andere ihr ganzes Leben lang nicht lernen.

Von Mercedes Lauenstein und Christina Waechter

Schauspielerin Lena Dunham
:Mein Leben und ich

Lena Dunham teilt in der großartigen HBO-Serie "Girls" unverblümt die Ängste ihrer Generation mit dem Fernsehpublikum. Ein gruppentherapeutisches Gespräch in London über die unglamourösen Seiten des 20-Seins.

Von Katharina Riehl

SZ JetztFünf Filme
:Fliegende Hasen und spendable Superhelden

Iron Man beim Großeinkauf für den guten Zweck, Werbevorschläge für Barilla und eine sensationelle "Girls"-Parodie: In den fünf Filmen der Woche vermischt sich dieses Mal Witziges mit Informativem und Tragisches mit Heldenhaftem.

Von Lisa Freudlsperger

Vor den Emmy Awards 2013
:Wenn Amerika sich auskotzt

Sex und Paranoia - das amerikanische Fernsehen ist derzeit eine einzige Therapiestunde. Im Kino dagegen ist die Welt so schwer in Ordnung, dass die Künstler davonrennen. Der TV-Preis Emmy, der am Sonntag verliehen wird, läuft dem Oscar den Rang ab.

Von Anne Philippi

Nominierungen für die Emmy Awards 2013
:Fast zu viel des Guten

Klare Favoriten? Wie denn? Das US-Fernsehen bietet für die Emmy Awards eine Flut an preisverdächtigen Serien, Filmen und Darstellern. Welche Nominierten bei der Verleihung Sonntag besonders gute Chancen haben.

Von Irene Helmes

Amerikanische Fernsehserien
:Abends läuft die Revolution

Fernsehserien galten als schlichter Zeitvertreib für Nerds ohne Freunde im realen Leben, heute werden sie in Harvard-Seminaren analysiert. Ein Buch erklärt die Revolution des Genres - und warum das Fansein salonfähig ist.

Von Nadja Schlüter

Emmy-Nominierungen
:"House of Cards" kann auf neun Emmys hoffen

Es könnte ein Ritterschlag für digital verbreitete Serien werden: Das nur über Netflix erhältliche "House of Cards" ist für neun der begehrtesten TV-Preise der Welt nominiert. Insgesamt dominieren bei den Emmy-Kandidaten bekannte Namen. Auch Heidi Klum darf hoffen.

SZ JetztUS-Serien
:"Die kochen da Drogen oder so"

Sie kommen bei "Game of Thrones", "Girls" oder "Breaking Bad" nicht mehr hinterher? Wir auch nicht. Von Facebook und redseligen Freunden wissen wir aber genug, um uns vorstellen zu können, worum es bei den Serien geht.

Aus der jetzt.de-Redaktion

Zweite Staffel "Girls" im TV
:Erlebnis-Burn-Out

In der zweiten Staffel von "Girls" zeigen die Macher, dass sie verstanden haben, wie viel großstädtische Mittzwanziger erzählen und was sie dafür erleben müssen. Und es wird klar, dass Hauptdarstellerin Lena Dunham genau das kann, woran ihre Protagonistin scheitert: Erzählen vom Leben.

Von Nadja Schlüter

US-Serie "Girls" startet in Deutschland
:Entkrampfung durch fülllige Hüften

Es ist das radikale Gegenprogramm zu "Sex and the City": Die 26-jährige Lena Dunham hat mit der US-Serie "Girls" die passende Antwort auf den Schönheitswahn der Nullerjahre entwickelt. Ihre Heldinnen sind ein bisschen kaputt - dafür aber hemmungslos.

Anne Philippi

SZ JetztPopkolumne
:Fünf Songs für Draußen

Meer, Wald, Sonne - thematisch sind unsere Lieder der Woche schon ziemlich nah dran, an den Sommerferien.

Von Max Scharnigg

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