Andrej Schewtschenko

Abschiede nach der EM
:Letzte große Auftritte

Andrej Schewtschenko versetzt sein Heimatland in Ekstase, Olof Mellberg gibt noch einmal den Abwehr-Haudegen, die Kommandos von Mark van Bommel bleiben ein letztes Mal ungehört. Zahlreiche Spieler und Trainer beenden nach der Europameisterschaft ihre Karriere in der Nationalelf. Ein Überblick.

Kopfballtore bei der Fußball-EM
:Erben des Kopfball-Ungeheuers

Wie in Zeiten von Horst Hrubesch: Hohe Flanken und brachiale Sprunggewalt bringen immer noch Erfolg. Bei der EM 2012 sind bereits jetzt so viele Kopfballtore erzielt worden wie bei keiner EM zuvor. Wird am Ende Europameister, wer am besten köpft?

EM-Gastgeber bezwingt Schweden 2:1
:Ukrainischer Taumel in Kiew

Die Schweden führen 1:0 - doch dann kommt Andrej Schewtschenko. Mit zwei Treffern in der zweiten Halbzeit versetzt der betagte Stürmer das ganze Stadion in Ekstase. Für die kampfstarken Ukrainer ist damit sogar das Viertelfinale drin - für die Schweden um Zlatan Ibrahimovic wird das Weiterkommen jetzt richtig schwer.

Claudio Catuogno

Ukraine bejubelt 2:1 gegen Schweden
:Schewa küsst ein ganzes Land wach

Einen solch guten Stürmer gab es in ganz Osteuropa noch nie: Der ukrainische Nationalheld Andrej Schewtschenko führt den Gastgeber mit zwei Toren gegen Schweden zum Sieg. Dabei schien der mittlerweile 35-Jährige eigentlich schon zu alt für die EM. Nach dem überraschenden Erfolg glaubt plötzlich eine ganze Nation an größere Fußballtaten.

von Thomas Hummel

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