WM-Erlebnisse der SZ-Reporter:Loreley an der Copacabana

World Cup Fans Gather In Rio To Watch Brazil v Chile In First Knockout Stage Match

Geht auch am Strand: WM-Trubel an der Copacabana

(Foto: Mario Tama/Getty Images)

Krokodile unterm Bett, ein Rocker am Telefon, eine dreitägige Odyssee durch Brasilien und der bittere Abschied von einem Kollegen - die WM-Anekdoten der SZ-Reporter.

Unfreiwillige Rundreise

In der herrlichen SZ-Unterkunft in Santo André - dem Dorf, in dem die deutsche Mannschaft wohnte - stellten sich schon beim Sonnenaufgang drei essenzielle Fragen: Geht man nun im Pool schwimmen? Oder im Fluss, dem legendären Rio João de Tiba? Oder im fünf Fahrradminuten entfernten Meer? Das mag dekadent oder angeberisch klingen, aber so war es nun mal zur frühen Morgenstunde in der "Pousada Terra Morena".

Leider jedoch durften die Deutschen ihre WM-Spiele nicht in Santo André austragen, weshalb sie ständig irgendwohin flogen und die Reporter hinterher. Dann musste man bei dunkler Nacht losfahren und kam 24 oder 28 Stunden später sehr zerknittert zurück. Einmal kam man überhaupt nicht mehr zurück, weil in Recife beim Spiel gegen die USA eine Sintflut niederging. In den Straßen stand das Wasser einen halben Meter hoch, nach dem Spiel blieb der Bus stecken, das Flugzeug flog ohne uns. Dann halt das nächste nehmen? Das nächste flog erst zwei Tage später.

Also mit dem Bus zum nächsten geeigneten Flughafen - auf buckligen Landstraßen ins 850 Kilometer entfernte Salvador da Bahia. Am Ende der Reise waren zwar drei Tage und drei Nächte draufgegangen, aber immerhin lässt sich jetzt behaupten, wir hätten von Brasilien etwas mehr gesehen als Stadien, Strand und Swimmingpool.

(Philipp Selldorf)

Anarchistischer Stern

Ich habe noch nie ein Spiel der Fußballmannschaft von Botafogo aus Rio de Janeiro gesehen, aber ich bin jetzt Fan von Botafogo. Es liegt am Trikot, und am Logo. Ein weißer Stern auf schwarzem Grund: klassisch, reduziert. Anarchistisch. Das Trikot von Botafogo, auf dem der Stern sich befindet, ist schwarz-weiß längs gestreift, es wirkt streckend. Auch als eher bärenhaft gebauter Typ kann man es also tragen, während das Flamengo-Hemd (schwarz-rot quer gestreift) den eher flamingohaften Gestalten vorbehalten bleiben sollte.

Als neuer Anhänger von Botafogo habe ich das Klubhaus dieses bemerkenswerten Vereins in den letzten Wochen mehrmals besucht, die Poster an den Wänden betrachtet, die Helden der Vergangenheit: Garrincha oder Paulo Cezar. Garrincha war jener wunderbare und einfach gestrickte Dribbler, der mal ein paar Abschiedsworte sprechen sollte, sie hielten ihm dazu ein Mikrofon hin. Und er sagte: "Auf Wiedersehen, Mikrofon."

Paulo Cezar trug Wuschelhaar und Kinnbart. Ich erinnere mich, dass ein Sammelbild von Paulo Cezar im Brasilien-Trikot an einem Schrank in meinem Kinderzimmer klebte, keine Ahnung warum; er sah beeindruckend aus, aber auch Furcht einflößend. Ich wusste nichts von Brasilien damals, auch jetzt weiß ich nicht genug, aber ich weiß: Paulo Cezar hat mal bei meinem Verein gespielt, Botafogo, im Zeichen des weißen Sterns. Wahrscheinlich war ich schon immer Botafogo-Fan und habe es jetzt erst gemerkt.

(Holger Gertz)

Bronzefarbene Senioren

Zum Strand gehören Kokospalmen, Fußball, Wellen - und Sandra und Gilson. An jedem sonnigen Tag sitzt das ältere Ehepaar an der Praia do Leme in Rio de Janeiro, tief bronzefarben wie zwei Statuen auf Klappstühlen, stets vor der Baracke von Paulinho Orelha. Sandra hat blonde Locken, die ihr loreleyartig über die Schultern fallen, Gilson einen Bart um die Mundpartie und einen mächtigen Bauch. Er trägt immer eine Sonnenbrille, eine Goldkette und eine knappe Badehose.

Sie geht manchmal hinunter zum Wasser, aber nur, um es mit einer Plastikschale zu schöpfen und über ihren Körper zu gießen. Er erfrischt sich hingegen mit eiskaltem Bier, Marke Itaipava. Ist die Dose in seinem Styroporkühler leer, muss er nur winken, und einer der Söhne Paulinhos bringt eine neue aus der Eistruhe. Ab und zu ein Schwätzchen mit einem ambulanten Verkäufer, sonst reden die beiden nicht viel. Sie schauen lieber, während sie an ihrem Teint arbeiten.

In den vergangenen Wochen gab es viel zu sehen: Chilenische Oldtimer-Busse, grölende Argentinier, Engländer, deren Haut morgens mozzarellaweiß und nachmittags hummerrot war; und das ganze Kommen und Gehen eines Jahrmarkts, der "Fan-Fest" hieß.

Der wird nun abgebaut. Bald haben die beiden wieder freie Sicht auf die ganze Kurve der Copacabana. Das Wetter soll ja wieder sonniger werden. "Das Leben geht weiter", hat Luíz Felipe Scolari nach der Niederlage der Brasilianer im Halbfinale gesagt; für Sandra und Gilson größtenteils am Strand.

(Konstantin Kaip)

Flamengo für immer

Gávea, Clube do Flamengo. Das Ziel der Fahrt bereitet dem Taxifahrer ausgesprochene Freude. "Ah, Flamengo! Sou Flamengista!" Er ist Flamengo-Fan. Er biegt auf die Avenida Atlântica ein und nimmt die Hände vom Steuer. Das ist aber kein Problem. Erstens geht es an der Copacabana von Rio geradeaus. Zweitens geht es eh nicht voran. Stau. Jetzt reißt der Taxifahrer die Arme nach oben: "Meeeengoooo!" Neben Flamengo, Brasiliens beliebtestem Klub, hat er aber noch eine zweite Leidenschaft: futebol alemão. Deutschen Fußball. "Paul Breitschni, Flexi Magatschi, Wolfgangi Overatschi." Er kennt sie alle. "Franz Beckenbauer! Hans Schäfer." Hans Schäfer? Den kennen in Deutschland nicht mehr viele. "Ah, Schäfer! Grande jogador! Grande jogador!"

Nicht zuletzt interessiert sich der Taxifahrer auch für den Reporter aus Alemanha. "Was willst du bei Flamengo?" Pressekonferenz. Holanda. Robben. "Ah! Kommt man da einfach so rein?" - Nein, da braucht man eine Akkreditie. . . " An der nächsten Kreuzung folgt also der U-Turn, im Schritttempo geht es zurück zur Reporterwohnung nach Leme, wo die Akkreditierung neben der Tür bereit liegt, dass man sie nicht vergisst. Dann noch einmal nach Gávea - "Meeengooo" -, und am Ende hat man für die sechseinhalb Kilometer durch Rio anderthalb Stunden gebraucht. Manchmal ist aber auch der Weg das Ziel. Die Niederländer hatten ihre Pressekonferenz sowieso kurzfristig abgesagt.

(Claudio Catuogno)

Rocker am Telefon

Wolfgang Niersbach sitzt im nahezu offiziellen DFB-Präsidentenlook (kurzes Hemd, Freizeithose, Badelatschen) auf einer Terrasse, der Chef des Deutschen Fußball-Bunds ist in glänzender Anekdotenform. Gerade ist er über Jürgen Klinsmann, Berti Vogts und Franz Beckenbauer bei Sepp Blatter angelangt, und dann: klingelt sein Telefon. Muss wichtig sein, es ist jemand, der Niersbachs brasilianische Nummer kennt. Sepp Blatter?

"Hallo Marius", sagt Niersbach. Dann sagt er, dass er zurückrufe, weil er gerade mit zwei SZ-Reportern im Garten sitze. Als SZ-Reporter - so viel darf verraten werden - sollte man nicht nur ein scharfsinniger, kultivierter und durch und durch ehrenwerter Mensch sein, natürlich braucht es, um für die SZ arbeiten zu dürfen, neben Bescheidenheit auch ein hohes Maß an Schlagfertigkeit und Esprit. Deshalb versucht einer der beiden SZ-Reporter sofort einen Spitzenwitz anzubringen, das war bestimmt Marius Müller-Westernhagen, will er sagen und freut sich schon auf das anerkennende Gelächter des Präsidenten. Aber der Präsident sagt ganz im Ernst: "Das war Marius Müller-Westernhagen. Der ist BVB-Fan, der ruft immer hier an und will wissen, wie's dem Mats Hummels geht."

Eine Stunde später verlassen die SZ-Reporter den Bungalow, und sie sehen noch, wie Wolfgang Niersbach sein Handy zückt, eine Nummer wählt und sagt: "Hallo Marius, hier ist Wolfgang, du, also, dem Mats geht's gut. . ."

(Christoph Kneer)

Besuch der Krokodile

Der Vermieter meiner Pension in Manaus, die sich nach der Ankunft als eine malerische Holzhütte in den Wäldern bei Manaus erwies, erzählte mir gleich am ersten Abend, dass er Krokodile mit der Hand fangen könne. Allerdings nur die Kleinen, so bis 1,20 Meter. Am letzten Abend erzählte er mir, wie er mit Krokodilen ab einer Körpergröße von 1,21 Meter verfährt. Er fängt sie mit einem Strick. Normalerweise übt er sein Hobby draußen vor dem Hofgatter im Regenwald aus, den Touristen gefällt so was. Sein bislang größtes Selbstgefangenes, sagte mein Vermieter, habe er allerdings direkt auf seinem Grundstück entdeckt.

Durch den Garten fließt ein kleines Bächlein, das Tier muss an irgendeiner Amazonas-Kreuzung falsch abgebogen sein. Der freundliche Gastwirt wollte mir zunächst nicht erzählen, wo genau er das Krokodil überwältigt habe. Auf wiederholte Nachfrage sagte er: "Es lag unter deinem Bett." Ich bin, was handelsübliche Haustiere betrifft, nicht überempfindlich. An diesem Abend leuchtete ich dennoch mit der Taschenlampenfunktion meines Smartphones unter meinen Schlafplatz, bevor ich mich hinlegte. Es war weit und breit kein Krokodil zu sehen. Aber das musste nichts heißen. Vielleicht lag es dieses Mal schon unter der Bettdecke. Oder es wartete mit knurrendem Magen im Bad, bis ich eingeschlafen war. Ich staunte jedenfalls nicht schlecht, als ich am nächsten Morgen aufwachte und immer noch da war.

(Boris Herrmann)

Sympathien aus China

Ankunft in São Paulo, endlich. Zum Spiel Argentinien gegen die Niederlande. Die neue Arena Itaquerão liegt weit vor der Stadt, ungefähr 90 Minuten fährt man, vielleicht in Anlehnung an die Spielzeit, denkt man sich. Also macht man sich mitsamt seiner Fotoausrüstung auf den weiten Weg, zunächst mit dem Taxi zu einem der großen Hotels, denn dort sammeln die Shuttlebusse des Fußball-Weltverbands Fifa die Journalisten ein. Sie halten vor den Hotels, die wir uns nicht leisten wollen, da sie während der WM-Zeit so unverschämt teuer sind.

Wartezeit in der Lobby, man kommt ins Gespräch. Mit dem Hotelangestellten aus Bolivien, einem Fotografenkollegen aus Japan und einem chinesischen Journalisten, der hocherfreut ist, eine Deutsche zu treffen, denn er hat Germanistik studiert und spricht so gut die Sprache, dass man ihn loben muss, zumal er Deutschland wohl noch nie besucht hat. Noch mehr glänzen seine Augen, als er hört, dass wir für die Süddeutsche Zeitung unterwegs sind. Seine Begeisterung ist so groß, dass man glaubt, er liest unser Blatt und schätzt es sehr. . . Doch nein, der Grund ist ein anderer: Er arbeitet für eine südchinesische Tageszeitung! Ja, wenn das kein Zufall ist.

(Regina Schmeken)

Jorge "El Topo" Lopez

Man kann nicht sagen, dass wir Freunde gewesen wären. Es wäre sogar anmaßend. Aber wir waren uns in den letzten Jahren immer wieder mal über den Weg gelaufen. Weil er ein sehr guter Freund guter Freunde war. Ein Bruder, sagen sie.

Bei dieser Weltmeisterschaft sind wir uns auch wieder begegnet. Genauer gesagt führte uns einer der ersten Wege bei dieser WM zu ihm: Zusammen mit Diego Torres verabredeten wir uns mit ihm in Belo Horizonte, weil wir wussten, dass niemand auf der Welt uns besser Lionel Messi erklären würde als er, der vielleicht vor dem Turnier seines Lebens stand. Diesen Messi hatte er gewissermaßen entdeckt. Die erste Geschichte, die je über Messi in einer argentinischen Zeitung erschien, stammte aus seiner Feder: Jorge Lopez, genannt El Topo, der zu jener Zeit in Barcelona lebte und für die spanische Zeitung Sport arbeitete.

Am Vorabend des Halbfinales zwischen Argentinien und den Niederlanden war er nun mit Freunden in dem Moloch São Paulo Essen gegangen. Er setzte sich danach in ein Taxi, das von einem Auto gerammt wurde, in dem drei Kriminelle auf der Flucht waren. El Topo war nicht angeschnallt und flog aus dem Wagen. Er war auf der Stelle tot. Seine Frau, Mutter von zwei der drei Kinder des Topo und ebenfalls als Reporterin bei der WM in Brasilien unterwegs, erfuhr es durch eine Twitter-Nachricht von Diego Simeone.

(Javier Cáceres)

Das Spiel der Spiele

Was tun Brasilianer, wenn die Straße plötzlich leer ist? An Spieltagen der WM sperrten die Behörden rund um die Stadien die Verkehrswege kilometerweit ab. Auf der Avenida Vasco da Gama mitten in Salvador da Bahia, wo sonst steter Motorenlärm dröhnt und sich Auto an Bus an Auto drängelt, entstand eine nie gehörte Stille.

Die Bewohner der umgebenden Viertel nutzten die Chance ihres Lebens, liefen in die Häuser und holten Tore heraus. Der Asphalt ist schließlich eben, und so etwas findet mal selten in einer brasilianischen Favela. Für so einen Straßenkick halten sie Gestelle in der Größe von Eishockey-Toren parat. Trotz des harten und zur Mittagszeit auch heißen Untergrunds spielten alle barfuß Fußball. Und wie sie spielten. Hier über den Ball gestreichelt, dort ein Beinschuss, Doppelpass hier, Lupfer dort. Wunderbar anzuschauen. Den Brasilianern unterläuft offenbar nie das Missgeschick, in den Boden zu treten. Das wäre in diesem Fall auch recht schmerzhaft gewesen. Und sie haben sich auch nicht von der Manndeckung der Polícia Militar einschüchtern lassen, die zum Schutz der Veranstaltung in Hundertschaften aufmarschierte. Der Straßenkick in Salvador war in puncto Technik, Eleganz und Esprit eines der besten Spiele dieser WM.

(Thomas Hummel)

Wenn auch Bier nicht hilft

Deutschland gegen Brasilien, WM-Halbfinale. In Brasília, der Hauptstadt, erscheint mir die Deutsche Botschaft der geeignetste Ort, um mir diese historische Partie anzusehen. Draußen ziehen gelbe Brasilien-Shirts lärmend durch die Straßen, in der Botschaft gibt es eigenartige Würstchen und Bier. Die Fangemeinde ist deutsch-brasilianisch gemischt: Brasilianer tragen Perücken in den deutschen Farben, Deutsche tragen brasilianische Fanhüte. Die Familie neben mir hält mit mir die Daumen für Deutschland.

Sie ist Brasilianerin, er Deutscher, auch die beiden Kinder tragen Deutschland-Trikots. Ihr Herz schlage für Deutschland und Brasilien, erklärt mir die Frau. Das Spiel beginnt, schon wenig später steht es 3:0. Die Stimmung meiner Nachbarn hält sich gut. Wir trinken mehr Bier, um diesen kleinen Schock zu verarbeiten. Doch dann fallen schon die nächsten Tore. Beim fünften deutschen Treffer bricht der brasilianische Nationalstolz durch. Mutter und Tochter weinen schon, auch für mich fühlt sich das Spiel plötzlich komisch an. Wenig später strebt die deutsch-brasilianische Familie dem Ausgang zu. Sie ertragen es nicht mehr. Meine Freunde aus Rio, wo ich bisher wohnte, schicken mir eine SMS: "Du schläfst ab jetzt unter irgendeiner Brücke!"

(Michaela Metz)

Kurz vor der Verhaftung

Wir danken Herrn Achenbach, ohne ihn wäre das deutsche Wunderlager in Brasilien auch der Süddeutschen Zeitung fremd geblieben. Helge Achenbach aus Düsseldorf schleuste mich ins Campo Bahia von Santo André, das so geheim war wie das iranische Nuklearprogramm. Andere schickten Drohnen, um das DFB-Quartier des Münchner Unternehmers Christian Hirmer aus der Luft zu erkunden wie einst US-Aufklärer die sowjetischen Atomraketen auf Kuba. Ich war drin. Vor dem Anpfiff. Wegen ihm.

Der Kunstberater Achenbach führte mich mit Hirmers Genehmigung durch den Bungalow von Joachim Löw, zeigte mir Zeichnungen mit Cocktailrezepten (Caipirinha!) an den Wänden, den Großbildschirm, die frei stehende Espressomaschine. Er saß mit mir an der WM-Bar neben dem Pool mit den Lampen, auf deren Schirmen der Kaiser leuchtete, Schweini, Klinsi, Jogi mit Pilotenbrille, Herberger, Netzer. Helge Achenbachs Künstler hatten den Campo Bahia mit Bildern und Installationen ausgestattet, und apropos Netzer, den rief er gleich an, weil ein paar Werke im Zoll steckten. Günter, Mensch, rede doch mit dem Blatter, der soll der Rousseff Bescheid sagen. Achenbach ist gut vernetzt.

Wir plauderten über Beuys, Gursky, Richter, Warhol, Fortuna Düsseldorf, er kannte oder kennt sie alle. Dann wollte der DFB mich verhaften, der Aufpasser M. hatte meine Kamera entdeckt und rief die Palastgarde. Ich kämpfte mich frei. Stattdessen wurde Helge Achenbach nach seinem Rückflug zwei Tage später festgenommen und sitzt nun in Essener Untersuchungshaft, weil er die Milliardärs-Familie Albrecht um Millionen betrogen haben soll. Trotzdem: danke.

(Peter Burghardt)

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