Zweiter Weltkrieg:10 000 russische Soldaten feiern Sieg über Hitler

27 Millionen Bürger der damaligen Sowjetunion verloren im Zweiten Weltkrieg ihr Leben. Präsident Putin nimmt eine riesige Militärparade ab.

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Der 9. Mai ist in Russland der "Tag des Sieges". Gefeiert wird dann der Triumph der damaligen Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Er jährt sich zum 71. Mal.

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Die Feier beginnt mit einer Schweigeminute für die Kriegsopfer und dem Glockenschlag des Spasski-Turms am Kreml. Dann hat das Militär auf dem Roten Platz seinen Auftritt.

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Insgesamt 10 000 Soldatinnen und Soldaten marschieren an den Ehrengästen auf einer Tribüne vorbei.

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Dort sitzen auch Veteranen der Roten Armee. Mit etwa 27 Millionen Opfern hatte die damalige Sowjetunion im "Großen Vaterländischen Krieg" von 1941 bis 1945 so schwere Verluste erlitten wie kein anderes Land.

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Präsident Wladimir Putin, Oberbefehlshaber der Armee, nimmt den Aufmarsch ab.

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Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu fährt in einer Limousine selbst bei der Parade mit.

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Zu den Feierlichkeiten gehört traditionell auch eine Waffenschau.

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Diese Fahrzeuge transportieren S-400-Raketen.

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Kampfflugzeuge malen die russische Flagge in den wolkenlosen Himmel.

© Süddeutsche.de/dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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