Nazi-Krawalle in Heidenau:Wenn sich Fremdenhass entlädt

Es sind beklemmende Bilder: Im sächsischen Heidenau eskaliert die Fremdenfeindlichkeit - die zweite Nacht in Folge.

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(Foto: Matthias Rietschel/Getty Images)

Zum zweiten Mal in Folge haben Fremdenfeinde im sächsischen Heidenau gewalttätig gegen Flüchtlinge demonstriert.

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(Foto: Getty Images)

Etwa 150 Rechtsradikale bewarfen Polizisten in der Nacht zum Sonntag mit Steinen, Flaschen und Böllern.

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(Foto: REUTERS)

Die Beamten mussten mit Schutzschilden gegen die teils betrunkenen Krawallmacher vorgehen.

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(Foto: Getty Images)

"Es waren ähnliche Szenen wie in der Nacht zuvor", sagte ein Sprecher der Polizei.

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(Foto: dpa)

Rechtsradikale und Rassisten lieferten sich...

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(Foto: REUTERS)

...auf der Straße eine regelrechte Hetzjagd mit den Beamten.

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(Foto: REUTERS)

Zuvor aufgestellte Straßensperren warfen die Randalierer um.

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(Foto: Getty Images)

Die Demonstranten hatten sich offenbar über Facebook organisiert, eine Kundgebung war nicht offiziell angemeldet.

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(Foto: REUTERS)

Bei den Ausschreitungen mit den Rechtsradikalen wurden in der Nacht auch zwei Polizisten verletzt.

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(Foto: dpa)

Etwa 150 linke Demonstranten hatten sich vor Beginn der Proteste gegenüber der neuen Notunterkunft für Flüchtlinge postiert.

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(Foto: Arno Burgi/AP)

Bereits in der Nacht zuvor war es in Heidenau zu ähnlichen Szenen zwischen Polizisten und rechten Demonstranten gekommen.

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(Foto: dpa)

Am Samstag waren weitere Flüchtlinge mit dem Bus zur Notunterkunft gebracht worden.

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(Foto: dpa)

Auf den beiden jeweils knapp 3000 Quadratmeter großen Etagen eines ehemaligen Baumarkt-Gebäudes...

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(Foto: Getty Images)

...sollen künftig bis zu 600 Menschen unterkommen.

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