Mythos Kennedy:Tausend Tage Anführer der freien Welt

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JFK auf dem Höhepunkt seiner Beliebtheit nach der erfolgreichen Lösung der Kubakrise im Dezember 1962 vor der Rice University in Houston, Texas (Foto: dpa)

Vor 50 Jahren starb John F. Kennedy als strahlender, jugendlicher und charismatischer Held, der auch noch einen Atomkrieg verhinderte. Erst lange nach seinem Tod wurde der 35. US-Präsident entzaubert: Seine allzu menschlichen Seiten kamen ans Licht.

Von Lars Langenau

Oktober 1962. Es herrscht Kalter Krieg. Die Welt ist in zwei feindliche Blöcke geteilt. Die USA sind der Sowjetunion in der technologischen Entwicklung ihrer Waffen weit überlegen. Amerikanische Soldaten stehen in Westeuropa, ihre Raketen sind direkt auf Moskau gerichtet. Bis Anfang der sechziger Jahre besitzt die UdSSR nur wenige nuklear bestückte Interkontinentalraketen, die Amerika bedrohen können. Die Vereinigten Staaten verfügen gegenüber der Sowjetunion zudem über ein Arsenal von atomaren Sprengköpfen im Verhältnis 20:1.

Die Sowjets bemühen sich, den Amerikanern zumindest hinsichtlich des technischen Könnens gleichzuziehen. Schon 1957 war es ihnen tatsächlich gelungen, einen Satelliten in die Erdumlaufbahn zu schießen. Ein Erfolg, der im Westen zum " Sputnik-Schock" wird: Die UdSSR ist technisch im Prinzip also auch in der Lage, die USA anzugreifen. Doch die Interkontinentalraketen sind teuer, äußerst teuer. Ohne Rücksicht auf die Volkswirtschaften ihrer Länder entbrennt ein Rüstungswettlauf, bei dem die USA vorne liegen, und der die Welt mehrfach an den Rand des Dritten Weltkrieges bringt.

1959 wurden die Karten neu gemischt: Auf Kuba kommt eine Gruppe von Revolutionären unter Führung von Fidel Castro an die Macht, die US-Unternehmen auf der Karibikinsel verstaatlicht und sich ideologisch der Sowjetunion annähert. Heimlich installiert Moskau vor der amerikanischen Haustür Abschussrampen für Mittelstreckenraketen - ohne große Vorwarnzeit könnten diese vergleichsweise preiswerten Atomraketen von dort aus den gesamten Süden und Osten der USA erreichen.

John F. Kennedy während der Kubakrise im Oktober 1962 (Foto: REUTERS)

Eskalation der Kubakrise

Dann, am 15. Oktober 1962, fliegt die Geheimniskrämerei des sowjetischen Staats- und Parteichefs Nikita Chruschtschow auf: US-Spionageflugzeuge fotografierten tags zuvor die Raketenstellungen. Amerika ist in Panik: Sowjetische Raketen in einer Gegend, die knapp 170 Kilometer von Florida entfernt ist. Amerikas junger Präsident John Fitzgerald Kennedy setzt seine Landsleute in einer bewegenden Fernsehansprache von der Bedrohung in Kenntnis. 100 Millionen Amerikaner sitzen vor den Bildschirmen.

Die Konfrontation nimmt ihren Lauf: Kennedy verhängt eine Seeblockade und versetzt die amerikanischen Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft. Ständig sind von nun an 60 US-Bomber mit Wasserstoffbomben an Bord in der Luft, Hunderttausend amerikanische Soldaten beziehen Gefechtsstellung. Langstreckenraketen werden abschussbereit gemacht, U-Boote, die mit Marschflugkörpern von der Sprengkraft mehrerer Hiroschima-Bomben bestückt sind, werden vor den Küsten der Sowjetunion positioniert. Die Situation eskaliert von Stunde zu Stunde. In Kennedys Krisenstab werden Luftangriffe auf Kuba und die Invasion der Insel vorbereitet. Selbst der atomare Erstschlag gegen die UdSSR wird erwogen. Der Kalte Krieg droht in einen heißen umzuschlagen. 13 Tage lang zittert die Welt im Angesicht einer Apokalypse, die jedes menschliche Leben auf dem Planeten hätte vernichten können.

Sowjetische Raketenbasen auf Kuba, aufgenommen von einem US-Spionageflugzeug im Oktober 1962 (Foto: AFP)

Doch dann gibt Chruschtschow nach. Am 28. Oktober meldet Radio Moskau beiläufig, die sowjetische Regierung habe den Abbau der Rampen befohlen. Aufatmen. Durch seine harte, ja kaltblütige Haltung, so die öffentliche Meinung, habe der amerikanische Präsident erst dem Kreml mutig die Stirn geboten und sie dann in die Knie gezwungen. Kennedy sei es gewesen, der quasi im Alleingang und in letzter Sekunde den schlimmsten aller Kriege verhindert habe.

Strahlender Held

Für den Westen war Kennedy fortan der Retter der freien Welt. Nach Meinung der Weltpresse zog mit ihm bereits zu seinem Amtsantritt Schönheit und Eleganz ins Weiße Haus, doch erst mit der Kubakrise wurde er zu einem strahlenden Helden. Er war gutaussehend, smart, anscheinend sportlich und mit seinen 43 Jahren zum Amtsantritt außergewöhnlich jung. In den Augen seiner Landsleute war er fest in seinen Ansichten und dynamisch in seinen Taten. Ein Millionär mit besonderer Ausstrahlung, der das Rennen um die US-Präsidentschaft im ersten Fernsehwahlkampf der Geschichte anscheinend spielend und gut gelaunt gewann.

Gemeinsam mit seiner hübschen Ehefrau Jacqueline Bouvier, genannt Jackie, hatte er eine süße kleine Tochter und einen niedlichen kleinen Sohn, die in seinem Amtssitz herumtoben konnten, wie sie wollten. Kennedy, so die öffentliche Meinung, war zwar ein Sonnyboy, aber einer, der sich um die Welt genauso kümmerte wie um seine Kinder.

Allein seine Herkunft verkörperte schon Ruhm und Macht, Reichtum und Erfolg - für viele Amerikaner waren die Kennedys ein Ersatz für die königliche Familie. Kennedy war zudem ein begnadeter Redner, der den Aufbruch zu neuen Grenzen beschwor. 1961 prophezeite er den Flug auf den Mond, der 1969 Wirklichkeit wurde. Seine Mitarbeiter entwarfen von ihm ein Bild, das die Sehnsüchte der USA nach Jugendlichkeit und Kraft gleichzeitig weckte und befriedigte. In JFK spiegelte sich auch ein Wechsel der Generationen wider. Und er verkörperte den Traum von einem besseren Amerika.

Für die Deutschen war Kennedy zudem der Mann, der ihnen nach dem Bau der Berliner Mauer mit dem schlichten Satz "Ich bin ein Berliner" Mut zusprach. Nach Meinung deutscher Beobachter war er ein "Präsident für Herz und Auge". Und für die Mehrheit der Amerikaner war und bleibt er der Präsident des vergangenen Jahrhunderts. Nach der Kubakrise war er schließlich auf der Höhe seiner Beliebtheit angelangt: Ein Mann, der zum Anführer berufen war. Eine Legende.

Entzauberung erst nach seinem Tod

Erst lange nach seinem Tod wurde John F. Kennedy entzaubert. Erst, als seine allzu menschlichen Seiten ans Licht kamen.

Sein Vater Joseph, Begründer des irisch-katholischen Kennedy-Clans, wurde reich durch Whiskeygeschäfte. Und das in einer Zeit, als in Amerika Alkohol strengstens verboten war. Dann ging er in die Politik, wollte selbst Präsident werden und schaffte es immerhin bis zum Botschafter in Großbritannien. Doch bald musste er seine eigenen politischen Bestrebungen aufgeben, weil er sich in zu viele Intrigen verstrickt hatte. Mit all seiner Kraft, seinem Ehrgeiz und seinem Geld unterstützte er fortan seine Söhne. Wenn schon nicht er, dann sollte sein ältester Sohn Joe der erste Präsident der USA werden, der den Namen Kennedy trug. Doch Joe fiel im Zweiten Weltkrieg. So steckte der Clanchef all seine Hoffnungen in seinen Sohn John, genannt Jack oder eben JFK.

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1963 wurde John F. Kennedy in Dallas erschossen. Auf viel mehr als das können sich die vielen Verschwörungstheoretiker nicht verständigen. Steckte hinter dem Mord die CIA, Fidel Castro oder doch Lee Harvey Oswald?

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1960, nach einem äußerst knappen und umstrittenen Wahlsieg seines in der Demokratischen Partei aktiven Juniors gegen den republikanischen Vizepräsidenten Richard Nixon, zog jedoch nicht nur Glanz ins Weiße Haus, sondern auch eine gehörige Portion Leichtsinn und Verantwortungslosigkeit.

Entgegen allen Ratschlägen ernannte JFK seinen jüngeren Bruder Robert, genannt Bobby, mit 35 Jahren zum Justizminister. Er war sein engster Vertrauter und hielt ihm - schon über sein Amt - stets den Rücken frei. Sei es bei Vorwürfen über Wahlfälschungen, gekaufte Stimmen oder bei der Unterdrückung von Gerüchten über die sexuellen Abenteuer des Präsidenten. John F. Kennedy war ein unverbesserlicher Frauenheld, der bis kurz vor seinem gewaltsamen Tod hohe Risiken einging, aber sich letztlich auf die Verschwiegenheit der wichtigsten Presseleute verlassen konnte. Denn die waren, wie die ganze westliche Welt, seinem Charisma und Charme längst erlegen.

Unzählige Affären

JFK hatte in den genau 1036 Tagen seiner Regentschaft als mächtigster Mann der Welt Affären mit zwei Sekretärinnen des Weißen Hauses, mit einer jungen Praktikantin und selbst mit der Pressesekretärin seiner Ehefrau. Und er hatte noch Lust auf Hollywoodstars, Sternchen und Edelprostituierte. Er teilte sein Bett mit einer Frau, die zeitgleich die Gespielin eines Mafiamitglieds war. Und er schlief mit einem Callgirl, das der allmächtige FBI-Chef Edgar Hoover als ostdeutsche Spionin verdächtigte. Anderen Regierungschefs erzählte er, dass er Kopfschmerzen bekomme, wenn er nicht mindestens alle drei Tage Sex hätte.

Als Kennedy im Mai 1962 im Madison Square Garden in New York seinen 45. Geburtstag feierte, hauchte ihm Marilyn Monroe in einem hautengen, silbernen und ziemlich atemberaubenden Abendkleid ein Geburtstagsständchen. Seine Frau Jackie litt unter seinen Abenteuern, nahm sie aber still leidend als seine "aggressive" Unabhängigkeit hin und versuchte sein Verhalten zu rationalisieren. Sie "glaube nicht, dass irgendein Mann seiner Frau treu ist", sagte die First Lady. Und fügte hinzu: "Männer sind einfach eine Mischung aus Gut und Böse."

Krank und medikamentensüchtig

Kennedys vitales Auftreten täuschte über seine zahlreichen Gebrechen und Leiden hinweg: Er hatte ein gravierendes Rückenleiden, gegen die Schmerzen musste er sich süchtig machende Aufputschmittel spritzen lassen. Und er litt an der Addison-Krankheit, einer Unterfunktion der Nebennierenrinde, die ihn zwar stets braun gebrannt erschienen ließ, aber lebensbedrohlich war. Zeitweise nahm er acht Medikamente täglich: Schmerz- und Schlaftabletten, Testosteron zur Steigerung seiner Energie bis zu Antidepressiva. In einer zweiten Amtszeit, die er aller Voraussicht nach 1964 angestrebt und gewonnen hätte, hätte er wohl vom Rollstuhl aus regiert, sind sich Ärzte heute sicher.

So wie der körperliche Eindruck, den Kennedy hinterließ, nicht der Realität entsprach, gaben auch seine Reden nicht unbedingt seine wahren Überzeugungen wieder. So war seine praktische Politik oft vollkommen anders als es seine friedliebenden Lippenbekenntnisse vermuten ließen. Ein Jahr vor der Kubakrise, am 13. August 1961, als die DDR auf Geheiß Moskaus die Berliner Mauer baute, war Kennedy gemütlich segeln. Der als standhafter Verteidiger der Freiheit gerühmte Mann ließ es einfach geschehen. Bereits zuvor hatte er den Sowjets signalisiert, dass die Vereinigten Staaten nur wenig gegen den nun auch sichtbaren Eisernen Vorhang in Europa unternehmen könnten. Für die Herren im Kreml war das letztendlich ein Freibrief.

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Selbst hinsichtlich der Kubakrise wurde erst in den neunziger Jahren öffentlich bekannt, dass er äußerst leichtsinnig agierte. Schließlich war die Gefahr für die USA laut dem großen amerikanischen Journalisten Seymour Hersh kein abstraktes Szenario mehr. Als JFK mit den Muskeln spielte, war die Bedrohung durch sowjetische Raketen schon höchst real: Die Sowjets hatten bereits 43.000 Soldaten auf Kuba stationiert und einsatzbereite Atomsprengköpfe auf der Insel. Tatsächlich aber wurde vermittelt, die US-Regierung habe frühzeitig noch in der Bauphase der Rampen reagiert.

Zudem hatten die Kennedys hinter dem Rücken ihres Krisenstabes immer Kontakt nach Moskau und gaben sich sehr viel kompromissbereiter, als sie es nach dem Ende der Krise zugeben konnten. So gab es einen streng geheimen Deal mit den Sowjets: Er verpflichtete die USA, im Gegenzug zum Abbau der sowjetischen Raketenstellungen, ihrerseits zum Abzug ihrer Nuklearwaffen aus der Türkei. Halb belustigt, halb bitter ernst erzählte man sich in Kennedys Stab, solange der kinderliebe Präsident seine Kinder in der Hauptstadt habe, könne kein Atomkrieg ausbrechen. Immerhin wurde im Anschluss an die Krise ein heißer Draht zwischen dem Weißen Haus und dem Kreml installiert, damit es nie wieder zu Missverständnissen komme, die mit Millionen von Toten enden könnten.

Außerdem hatte Kennedy sich gegenüber den Sowjets verpflichtet, keine Invasionsversuche mehr gegen Kuba zu unternehmen. In der sowjetischen Geschichtsschreibung ist der Konflikt als "karibische Krise" bekannt, durch den erfolgreich ein US-Angriff verhindert werden konnte. Inzwischen hatten JFK und sein Bruder Robert jedoch geradezu einen Zwang entwickelt, den kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro ermorden zu lassen. Bereits kurz nach Kennedys Amtsantritt war eine Invasion von Exil-Kubanern in der kubanischen Schweinebucht im Feuer von Castros Soldaten gescheitert. Da die Konterrevolutionäre von den USA unterstützt und der Präsident hinter dieser Unternehmung stand, hatte Castro folglich nach Ansicht der Brüder John und Robert die Ehre der Kennedys beschmutzt. Castros Ermordung ist ihnen, selbst trotz zeitweiser Zusammenarbeit mit der Mafia, in mindestens zehn dokumentierten Versuchen nicht gelungen.

Durch und durch ein Kalter Krieger

Kennedy war durch und durch ein Kalter Krieger, dessen Reden zwar Liberalismus und Umdenken zeigte, dessen Handeln aber oft genau dem Gegenteil seiner Worte entsprach. Er sprach von Abrüstung, Atomkontrolle und friedlicher Koexistenz mit den Sowjets. Und doch rüsteten die USA unter ihm ihr Militärpotenzial so auf wie noch nie zuvor.

Er folgte der Logik der Dominotheorie: Fällt erst ein Staat an den Kommunismus, folgt der nächste automatisch. Kennedy bekämpfte weltweit den Kommunismus - und stand in diesem Punkt seinen Vorgängern und Nachfolgern in nichts nach. In JFK's Amtszeit wurden, mit tatkräftiger Unterstützung des Geheimdienstes CIA, nicht nur Diktatoren in Südvietnam und in der Dominikanischen Republik beseitigt, sondern auch der demokratisch gewählte Ministerpräsident des Kongo (Léopoldville), Patrice Lumumba.

JFK suchte die Konfrontation mit den Sowjets eben nicht mehr in Berlin, sondern in Stellvertreterkriegen in der Dritten Welt. Beispiel Vietnam. JFK entsendete in den Süden des geteilten Landes 16.000 "militärische Berater", die den Kommunisten Einhalt gebieten sollten. Tatsächlich aber unterstützte er damit eine Diktatur in Saigon und legte so den Grundstein für ein verheerendes Abenteuer der Weltmacht USA in Indochina. Es folgte ein Krieg, in den mehr als eine halbe Million US-Soldaten zogen und in dem 58.000 von ihnen und unzählige Vietnamesen starben. Der verlorene Krieg und auch von Amerikanern verübte Massaker wie jenes von My Lai führten zu einem lange nachwirkenden Trauma.

Mysteriöser Tod machte ihn zur Legende

Doch alle Schattenseiten, die es schon zu Lebzeiten gab, wurden verdrängt von den dramatischen Umständen seines Todes: Am 22. November 1963 wurde Kennedy in Dallas erschossen. Noch heute berühren die Bilder von der trauernden jungen Witwe und dem dreijährigen Sohn, der am Sarg des Vaters salutierte. Die Erinnerung an Kennedys tragisches Ende ist für viele Menschen nach wie vor präsent. Vergleichbar wohl nur mit dem 11. September 2001, von dem auch noch in Jahrzehnten jeder wissen wird, was er in dem Augenblick getan hat, als er von den Terroranschlägen in New York erfuhr.

Mehrere Hundert Bücher haben sich bis heute an plausiblen Erklärungen für den Mord an JFK versucht. Viele Autoren haben nach möglichen Hintermännern gesucht. Nach der offiziellen Version erschoss Lee Harvey Oswald den Präsidenten mit drei Schüssen. Ob er ein Einzeltäter oder Handlanger einer Verschwörung war, konnte jedoch nie zweifelsfrei geklärt werden: Oswald selbst wurde zwei Tage nach dem Mord erschossen. Bis heute glauben zwei Drittel der Amerikaner nicht daran, dass Oswald ihn im Alleingang und ohne Hintermänner ermordete. Vielleicht machte gerade sein mysteriöser Tod den 35. Präsidenten der USA zu einer Legende.

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