Leserdiskussion:Freihandel statt Protektionismus - ein guter Weg für Europa?

Zurzeit verhandelt die Europäische Kommission im Auftrag der EU-Staaten etwa 20 Handelsverträge weltweit, darunter mit Ländern wie Japan, Singapur und Vietnam. (Im Bild: Container am Industriehafen in Yokohama im Januar 2017) (Foto: REUTERS)

Beim EU-Gipfeltreffen wollen die Staatschefs Trumps "America-first-Politik" entgegentreten und sich als Verfechter offener Märkte positionieren. Freihandel bleibe "einer der mächtigsten Motoren für Wachstum, Millionen von Arbeitsplätzen und Wohlstand", heißt es im Entwurf der Abschlusserklärung.

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

  • Analyse: Europa gibt Trump Kontra

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/frdu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: