"Kein Plastik". Ein Chilene in der Landeshauptstadt Santiago verkündet seine Forderungen an die UN-Klimakonferenz. Weltweit sind Hunderttausende Menschen in 150 Ländern auf die Straße gegangen.
Besonders viele waren es in London (im Bild eine als Eisbär verkleidete Aktivistin), in Melbourne in Australien und Manila auf den Philippinen.
In Rio de Janeiro reiben sich die demonstrierenden Brasilianer mit Schlamm ein, um ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen.
Auch in Berlin marschieren mehr als 10 000 Menschen Richtung Brandenburger Tor - etwa mit einem Banner für Solarenergie.
Ein meterhoher Erdball mit Kraftwerken - und Angela Merkels Gesichtszüge im Ruß. Aktivisten fordern von der Kanzlerin den Kohleausstieg.
In Paris sollte es wegen der Terrorgefahr keine Kundgebungen rund um den Klimagipfel geben. Doch nicht alle halten sich daran. In der Innenstadt geht ein "Schwarzer Block" auf die Polizei los.
Dutzende Menschen wurden vorübergehend festgenommen.