FDP-Parteitag in Rostock:Der nette Herr Rösler erhöht die Temperatur

Der neue FDP-Chef Rösler kokettiert mit seinem Softie-Image, sein Vorgänger Westerwelle will dem Lenkrad fernbleiben und Fraktionschef Brüderle warnt die Liberalen vor Verkniffenheit.

vom Parteitag

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"Es gehört zu einer liberalen und toleranten Gesellschaft dazu, dass es Politiker gibt, die halt so aussehen wie ich. Aber ich finde, es ist kein Zufall, dass es gerade eine liberale Partei ist, die so einen zum Bundesvorsitzenden wählt." FDP-Chef Philipp Rösler zu seiner Herkunft als Flüchtlingskind aus Vietnam

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"Wenn Sie einen Frosch in heißes Wasser werfen, dann hüpft er sofort heraus. Wenn Sie einen Frosch in kaltes Wasser setzen und langsam die Temperatur erhöhen, wird er zuerst nichts merken und nichts machen. Und wenn er etwas merkt, dann ist es zu spät für den Frosch. (Pause) So viel zum netten Herrn Rösler." Philipp Rösler, hier inmitten seiner neuen Führungsriege, zu seinem Image als "Softie"

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 "Herzlich willkommen bei der FDP - also im Keller."   FDP-Generalsekretär Christian Lindner begrüßt die Gäste in Rostock.

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"Ich werde meinem Nachfolger nicht ins Lenkrad greifen." Guido Westerwelle über sein Verhältnis zu seinem Nachfolger als FDP-Parteichef, Philipp Rösler

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 "Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, gibt's einen, der die Sache regelt, und das bin ich - jetzt nicht mehr."   Der scheidende FDP-Chef Guido Westerwelle

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"Wenn Rot-Grün unsere Bilanz vorzuweisen gehabt hätte, dann hätten sie in Champagner gebadet." Guido Westerwelle

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"Wir wählen heute den 13. Bundesvorsitzenden der FDP, am Freitag, dem 13. - besser kann es gar nicht laufen." Philipp Rösler unmittelbar vor seiner Wahl zum neuen FDP-Chef

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"Auf auf, Ihr Liberalen, fürchtet euch nicht! ....  Die Verkniffenen haben die Zukunft nicht." Rainer Brüderle, neuer Bundestagsfraktionschef und ehemaliger Bundeswirtschaftsminister.

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"Die FDP hat ein Markenproblem. Und das heißt nicht Guido Westerwelle, das heißt mangelnde Durchsetzungsfähigkeit" Schleswig-Holsteins FDP-Fraktionschef und Westerwelle-Kritiker Wolfgang Kubicki.

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"Wir sind angetreten, den Stillstand der damaligen großen Koalition aufzubrechen, und das hat oft nicht geklappt". Lasse Becker, Chef der Jungen Liberalen

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